Aus Arbeitgebersicht würde ich ja auch immer erstmal sagen, dass das Gehalt nicht verhandelbar ist - in der Hoffnung, dass der Arbeitnehmer es akzeptiert und für weniger Geld arbeitet.
Als Arbeitnehmer würde ich natürlich trotzdem verhandeln. Und nach der Verhandlung können dann beide Seiten entscheiden, ob sie zu den genannten Bedingungen zusammen kommen oder nicht.
So viel Fragwürdiges sehe ich da auch nicht - allerdings kann ich schon nachvollziehen, woher der Eindruck kommt.