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Was für Gefühle wegen gebrochenem Deutsch in öffentl. Dienst?

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Spid:

--- Zitat von: 123456 am 30.08.2020 11:59 ---
--- Zitat von: Spid am 30.08.2020 11:39 ---Ich halte es in der Tat für eine Zumutung, wenn man mir ein behördliches (oder in der Privatwirtschaft: betriebliches) Gegenüber zumutet, daß die jeweilige Landessprache nur unzureichend beherrscht.

--- End quote ---

Genau mein Humor  ;D

--- End quote ---

Und nu?

Tagelöhner:
Ist doch schön, wenn sich Deine Fanbase inzwischen sogar öffentlich bekennt...ich muss zugeben, mich irgendwie auch zu selbiger zu zählen.

Von Deinen Ausführungen kann man so einiges (positives) für sein Arbeitsleben lernen.

In diesem Sinne, noch einen schönen Sonntag.

BATKFMaui:

--- Zitat von: Spid am 30.08.2020 12:01 ---
--- Zitat von: Pseudonym am 30.08.2020 11:45 ---
--- Zitat von: Spid am 30.08.2020 11:39 ---Dies steigert auch meine gegenüber anderen Menschen vorhandene Grundverachtung über jene hinaus.

--- End quote ---

Frei nach dem Motto: Ich diskriminiere niemanden. Ich hasse alle!  8)

--- End quote ---

Ich verachte einfach grundsätzlich jeden, bis er seinen Wert bewiesen hat. Andererseits ist aber auch das Maß der Verachtung steigerungsfähig. Ich diskriminiere also sehr wohl - und es sei jedem geraten, im Hinblick auf andere zu diskriminieren, da es kaum angebracht oder zielführend erscheint, andere unterschiedslos zu behandeln. Das hat mit emotionalen Regungen wenig zu tun.

--- End quote ---

M.E. wird in der aktuellen Zeit, wo überall Rassismus und Nazi-Gedöns gewidert wird, das Wörtlein: Diskriminierung nicht in seiner / ihrer Bedeutung gesehen. Diskriminierung heißt ganz wertfrei: Unterscheidung. !

123456:
Und du wirst - ebenfalls ganz wertfrei - als Gaulands Krawatte wiedergeboren.

Spid:
Aber auch Diskriminierung in der pejorativen Bedeutung des Begriffs ist nichts, woran der Bürger irgendwie gehindert wäre. Seine Privatautonomie ermöglicht es ihm vielmehr grundsätzlich, frei von staatlicher Reglementierung sich im Alltag auch diskriminierend zu verhalten, ohne dafür einen rechtfertigenden Grund vorweisen zu müssen.

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