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Hilfe bei der Entscheidungsfindung PKV / GKV
Organisator:
--- Zitat von: Schokobon am 16.09.2020 11:45 ---
--- Zitat von: Organisator am 15.09.2020 09:25 ---
--- Zitat von: Schokobon am 15.09.2020 08:42 ---Beamtin - Mitte 50 - ...
--- End quote ---
Na das lässt sich ja ganz einfach heilen, wenn man nicht in Vorleistung geht PKV ist ja sehr schnell bei der Abrechnung. LVM z.B. innerhalb von 1 Tag bei unkomplizierten Fällen.
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Gleiche Kollegin war letzte Woche wegen einer Fußverletzung beim Arzt.
Sie erhielt dort eine orthopädische Schiene (direkt beim Arzt - nicht Apotheke) sowie Krücken.
Die Rechnung darüber beglich sie alsbald und reichte sie zur Erstattung bei der PKV ein. Nach ewigem Hin- und Her (als Versicherter musst du die Unterlagen bei der PKV einreichen und somit wiederholt beim Arzt aufkreuzen bzw. Schriftverkehr führen) dürfte Ende dieser Woche die Erstattung kommen. Dann noch den ganzen Kram zur Beihilfe für den Rest.
Zum Glück hatte sie die Woche Urlaub und konnte das dann gut erledigen.
Viele Beamte beneiden die GKV'ler um den Umstand, dass die einfach die Karte hinschmeissen und mit dem Rest nichts mehr zu tun haben.
Wie gesagt - bin TB - teile nur mir zugetragene persönliche Erfahrungsberichte mit.
--- End quote ---
Sowohl Beihilfe und PKV funktioniert digital per App / Handyfoto. Einreichen dauert jeweils 1 Minute. Wiederholtes Aufkreuzen beim Arzt ist auch nicht notwendig. Unklarheiten können auch per Telefon / Email geklärt werden.
Dr Bruce Banner:
--- Zitat von: Organisator am 16.09.2020 12:10 ---
--- Zitat von: Schokobon am 16.09.2020 11:45 ---
--- Zitat von: Organisator am 15.09.2020 09:25 ---
--- Zitat von: Schokobon am 15.09.2020 08:42 ---Beamtin - Mitte 50 - ...
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Na das lässt sich ja ganz einfach heilen, wenn man nicht in Vorleistung geht PKV ist ja sehr schnell bei der Abrechnung. LVM z.B. innerhalb von 1 Tag bei unkomplizierten Fällen.
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Gleiche Kollegin war letzte Woche wegen einer Fußverletzung beim Arzt.
Sie erhielt dort eine orthopädische Schiene (direkt beim Arzt - nicht Apotheke) sowie Krücken.
Die Rechnung darüber beglich sie alsbald und reichte sie zur Erstattung bei der PKV ein. Nach ewigem Hin- und Her (als Versicherter musst du die Unterlagen bei der PKV einreichen und somit wiederholt beim Arzt aufkreuzen bzw. Schriftverkehr führen) dürfte Ende dieser Woche die Erstattung kommen. Dann noch den ganzen Kram zur Beihilfe für den Rest.
Zum Glück hatte sie die Woche Urlaub und konnte das dann gut erledigen.
Viele Beamte beneiden die GKV'ler um den Umstand, dass die einfach die Karte hinschmeissen und mit dem Rest nichts mehr zu tun haben.
Wie gesagt - bin TB - teile nur mir zugetragene persönliche Erfahrungsberichte mit.
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Sowohl Beihilfe und PKV funktioniert digital per App / Handyfoto. Einreichen dauert jeweils 1 Minute. Wiederholtes Aufkreuzen beim Arzt ist auch nicht notwendig. Unklarheiten können auch per Telefon / Email geklärt werden.
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Nicht zwangsläufig geht´s per App, was die Beihilfe angeht. Bei uns, der Bundespolizei geht´s tatsächlich nur analog auf dem Postweg, was die Beihilfe angeht. Das liegt aber daran, dass die Bundespolizei im Gegensatz zu den meisten Bundesbehörden die Beihilfe nicht über´s BVA laufen lässt, sondern eine eigene Beihilfestelle hat...das würd mich schon nerven. Alle Kolleginnen und Kollegen berichten, dass die Bearbeitung, wenn´s schnell geht, ungefähr 4 Wochen dauert.
WasDennNun:
--- Zitat von: Dr Bruce Banner am 16.09.2020 11:24 ---...die Sache mit dem Arzt, der dann nach Griechenland abgehauen ist, ist natürlich heftig :-) Ich lobe mir da meine Rechtsschutzversicherung.
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Wieso, da ist es doch ärgerlich, dass man überhaupt was gezahlt hat. ;D
Elur:
Es handelte sich bei der größeren Untersuchung um eine Magen-/Darmspiegelung. Ich habe sofort nach Erhalt der Rechnung bei dem Abrechnungsdienst, der für den Arzt die Abrechnungen macht, angerufen. Dort teilte man mir mit, dass der Arzt immer den 3,2 fachen Satz abrechnet und wenn die Beihilfe/PKV nicht zahlt, dann könnte man da wieder anrufen und sie würden den Arzt kontaktieren. Das hat mich schon ziemlich fassungslos gemacht. Der Arzt macht das einfach grundsätzlich so.
Ich hab diese Rechnung dann direkt bei der Beihilfe eingereicht. Unter der Auflistung des 3,2fachen Rechnungsbetrages war mit 4 oder 5 abgekürzten Worten eine Erklärung für den erhöhten Satz aufgelistet. Scheinbar hat das der Beihilfe gereicht. Sie hat jedenfalls den 3,2fachen Satz anerkannt. Bei der PKV habe ich diese Rechnung noch gar nicht eingereicht. Dort habe ich in den letzten Jahren überhaupt nur 2 Rechnungen eingereicht und bisher immer die Beitragsrückerstattung gewählt. Dieses mal ist mir das zu teuer und ich werde die Rechnung noch einreichen. Meint ihr, das die PKV (Debeka) auch Probleme bei so einem hohen Abrechnungssatz macht?
WasDennNun:
Tja, da hat wohl jemand ein besonders verschlungenen Darm, der die Untersuchung schwierig macht. :-\
Solche Ärzte gehören mal gehöhrig unter die Lupe genommen.
Mieses RM bei der Beihilfe sag ich da nur......
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