Kopplung der Entgelte an den lokalen Kaufkraftindex.
Also wieder so ein Ost-West & Nord-Süd Gefälle inklusiver Verstärkung des Brain-Drains? Während man im strukturschwachen Franken mit höherem Kaufkraftindex eine 13er Stelle bekommt, erhält man dann im thüringischen kaufkraftschwächeren Teilen nur eine 11er Stelle, obwohl Wohnungen, Grundstücke, Restaurantbesuche, etc. im fränkischen meistens deutlich günstiger sind?
So, und nun in Thüringen geblieben; lange war die Kaufkraft z.B. in Gera stärker als in Jena. Fangfrage, wo sind jedoch Wohnraum/die Grundstücke günstiger?
Eine Studentenstadt kann recht schwachen Kaufkraftindex haben, aber keinen bezahlbaren Wohnraum für Familien.