Verdi will keine "gemeinsamen" Warnstreiks oder sonstige Veranstaltungen. Sie bitten die Spartengewerkschaften darum, wollen selbst aber möglichst wenig unternehmen.
Die Kassen sind nicht gefüllt, einen Erzwingungsstreik würde Verdi nicht überleben.
Die GEW wird geziehlt in BW mehrere Warnstreiks an Schulen für Kinder mit Behinderungen durchführen um Druck aufzubauen.
Es ist gesetzt, dass die "Arbeitgeber" kein Angebot machen werden (das wurde schon kommuniziert) vor dem "Ende" der zweiten Runde.
Dieses Angebot wird 3,4% bei 24 Monaten betragen und wesentliche Verbesserungen für die Landesbeschäftigten im Erziehungsdienst beinhalten.
(Dynamisierung der Heimzulage (+200%), 1 Urlaubstag mehr; also eine Erhöhung des Tabellenentgeltes der Stufe S8b durch die Hintertür)
Dies wird der GEW (der einzigen Streikbereiten Gewerkschaft) das Streiken sehr sehr schwer machen.
Der Sockelbetrag ist das A und O