Es kommt nicht darauf an was ich will, sondern was der Arbeitgeber möchte bzw. der Personalrat im Zuge Gleichbehandlung im Vergleich zu den bereits tätigen Arbeitnehmer fordert.
Und? Was will der PR und was will der AG?
Ich denke beide wollen, dass der MA schnellstmöglich eingestellt wird, beide wollen dass er sein korrekte Entgelt bekommt, was AG und evtl. PR nicht wollen, ist, dass er nach einem Monat in Stufe 2 kommt.
Also: Was hindert euch als daran denjenigen korrekt in der EG13 einzugruppieren.
Entweder sofort, weil man ihn als sB ansieht.
Oder nachdem er nachweist, das er tatsächlich erfolgreich sein Studium beendet hat und man somit rückwirkend den Eingruppierungsirrtum erkennt und ihn seit Einstellung als sB ansieht und mit Urkunde dann als "normaler" E13 oder weiterhin als sB.
Aber natürlich wird durch die Aushändigung der Urkunde die Fähigkeiten der Person durch Handauflegen gesteigert.
Jetzt verstanden was ich mit dem Ironischen Kommentar sagen will?
Oder ist bei euch im PR/AG Beamtenhirnkalkriesel, die nicht wollen das jemand sB sein kann ??