Ich vermute Sesselpupser ab A12 aufwärts, die ihre Eier schaukeln auf der Arbeit.
Tja, der eine schaukelt in A9, der andere in A12 
Danke für diesen Spruch. Da geht mir das Herz auf

Nun aber kurz auch meine Meinung zum Thema, wenngleich ich mich bisher auf das Lesen beschränkt habe:
Ich sehe hier eine Menge Frust. Das finde ich sehr schade, weil der öD im Vergleich zur freien Wirtschaft eine Insel der Glückseligkeit ist... Oder? Seien wir mal ehrlich.
Ich selbst bin Beamter in der Landesverwaltung NRW, Ende 30, A 11 (und werde es auch bis zur Pension bleiben. Aber: Who cares? Ich kann Frau und Kind ernähren und die Miete zahlen...

)
Ich habe meinen Master berufsbegleitend an der Uni Kassel gemacht, 3 Jahre gebraucht und dafür rd. 7.000 € gezahlt. Was es mir gebracht hat? Aktuell nichts eigentlich. Warum? Um in den hD aufzusteigen, hätte ich ein Referendariat machen müssen. Aber Frau und Kind gehen vor, in NRW versetzen lassen will ich mich nicht. Alles eine Frage der Prioritäten

Bei der letzten Erhöhung hat die Debeka ein Schaubild beigefügt. Ja, die Beiträge steigen mit dem Alter. Aber: Bei Pension erhöht sich der Beihilfesatz, sodass -zumindest lt. Schaubild- die Beiträge wieder im Rahmen liegen. 600€ ist realistisch - für Selbstständige ohne Beihilfeanspruch. Für Beamte nicht.
Mein Vorschlag wäre: Reduziere auf 39 Std. Dann ist - ohne erstmal auf das Geld zu gucken - der "Frust-Punkt" Arbeitszeit gegenüber TB zumindest vom Tisch...
Und stelle Dir die Frage: Warum lassen sich nicht alle Beamte entlassen, wenn es doch so viel besser ist?
Frohe Adventszeit
