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35 Prozent Migrantenquote in Berlin
was_guckst_du:
--- Zitat von: RsQ am 18.01.2021 12:25 ---Subjektive Erfahrung: 13-mal zum Vorstellungsgespräch (darunter einige, in denen "Männer ausdrücklich aufgefordert werden ..."), 12-mal bekam eine Frau die Stelle.
--- End quote ---
...vielleicht liegt es auch gar nicht am falschen Geschlecht... 8)
WasDennNun:
--- Zitat von: RsQ am 18.01.2021 12:25 --- Wenn aber bspw. nur 20 % wollen, schaufelt man weitere ins System, weil diese ein bestimmtes Merkmal haben? Hmm ...
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Ja, aber nur die, die gleichwertig sind zu den anderen die dieses Merkmal nicht haben.
soweit die Theorie
JC83:
--- Zitat von: Bastel am 18.01.2021 13:12 ---
--- Zitat von: JC83 am 18.01.2021 11:22 ---https://www.tagesspiegel.de/berlin/35-prozent-migrantenquote-in-berlin-so-will-rot-rot-gruen-den-oeffentlichen-dienst-vielfaeltiger-machen/26822424.html
"Migranten sind in der Verwaltung noch immer unterrepräsentiert. Berlin will das jetzt ändern – und eine Quote von 35 Prozent einführen. Geht das so einfach?"
Es darf diskutiert werden ;)
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Ist doch super. Dann beschäftigen die sich nicht so sehr mit Clankriminalität und Harz4.
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Es soll auch schottische Clans in der Mudderstadt geben ;)
BAT:
Es dreht sich doch eigentlich um Gleichberechtigung oder Gleichstellung. Letztes ist für mich eher problematisch, denn es nimmt den Einzelnen etwas von seiner Autonomie.
Zudem ist es Feigenblatt für das Versagen, die Leute im Rahmen ihrer Gleichberechtigung zu befähigen, sich selbst dem Markt zu stellen. Also Strukturen zu schaffen, die jedem im Rahmen seiner Möglichkeiten die gleichen Chancen gibt, reüssieren zu können bzw. es auch zu erdulden, wenn diese Chancen nicht ergriffen werden.
Es entspricht nicht der Würde des Menschen, ihm seine Autorität zu nehmen.
FGL:
--- Zitat von: RsQ am 18.01.2021 12:17 ---Es gibt auch viele Bereiche des öD, in denen Männer inzwischen stark unterrepräsentiert sind. Trotzdem wird weiter knallhart Frauenförderung betrieben (also das Gegenteil von Gleichstellung).
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Klar, denn das herrschende Narrativ ist ja, dass Männer in bestimmten Bereichen nur deshalb unterrepräsentiert wären, weil mit diesen Positionen nicht so viel Geld, Macht, Prestige usw. verbunden ist und Männer deshalb freiwillig einen Bogen um diese Bereiche machen. Das ist nicht zu vergleichen mit unterdurchschnittlicher Repräsentation von Frauen, durch die bereits unwiderlegbar strukturelle Benachteiligung vermutet wird mit der Folge, dass gezielte Förderung notwendig ist.
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