Man stirbt ja auch nicht an einem Autounfall.Man stirbt ja an Herzversagen, oder man erstickt oder oder.Ob da der Virus dieses beschleunigt oder verursacht oder überhaupt nichts mit zu tun hatte wird ja nicht untersucht.
Was sind schon Clankriminalität oder Cum-Ex oder Diesel-Skandal oder Wirecard dagegen? Hier steht die Demokratie auf dem Spiel und da darf man nicht so pingelig sein und die Regierung am Ende gar noch kritisieren.
Zitat von: Alphonso am 02.02.2021 13:50Was sind schon Clankriminalität oder Cum-Ex oder Diesel-Skandal oder Wirecard dagegen? Hier steht die Demokratie auf dem Spiel und da darf man nicht so pingelig sein und die Regierung am Ende gar noch kritisieren.Genau, so sage ich auch immer zu den Leuten, die mir einen Strafzettel verpassen, dass sie sich lieber um die wahren Verbrecher kümmen sollen.Tja, würde es weniger Covidioten geben, könnte sich der Staat tatsächlich mehr um die wahren Verbrecher kümmern
...jetzt hast du den User Alphonso aber beleidigt...
Alles Covidioten in den Alten- und Pflegeheimen als super Hotspots für Coronaverbreitung. Da stimme ich zu. Aber da sehe ich komischerweise wenig Präsenz unserer Exekutive.
Man stirbt üblicherweise auch nicht an COVID... und wer es doch tut, entlastet üblicherweise Renten- und/oder Krankenkassen.
Die empirische Relevanz - bzw. deren Fehlen - anekdotischer Alltagserfahrung ist Dir bewußt? Der typische Coronatote ist alt und/oder krank.
Die geringe Übersterblichkeit deutet sehr deutlich darauf hin, daß Coronatote Stunden, Tage oder Wochen später ohnehin verstorben wären. Viel Lärm um nichts.
Die empirische Relevanz - bzw. deren Fehlen - anekdotischer Alltagserfahrung ist Dir bewußt? Der typische Coronatote ist alt und/oder krank. Die geringe Übersterblichkeit deutet sehr deutlich darauf hin, daß Coronatote Stunden, Tage oder Wochen später ohnehin verstorben wären. Viel Lärm um nichts.
Was nur eine von mehreren möglichen Deutungen ist.