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Nicht genug Stellen für tarifgerechte Bezahlung aller, kann das sein?

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Tagelöhner:
Gerade im "Öffentlichen Dienst" sehe ich kein Problem darin, rechtswidriges Verhalten des Arbeitgebers, welches zum eigenen Nachteil reicht und nicht lösungsorientiert und proaktiv korrigiert wird, einer gerichtlichen Korrektur zu zu führen. Genau dafür sind Gerichte in einem Rechtsstaat doch da und der Klageweg steht jedem offen!

Es handelt sich bei den Arbeitgebern im ÖD nicht gerade um eine 10-Mann-Klitsche, dann könnte ich diese Befürchtung eher noch verstehen.

Und ich lege an den "ÖD" eigentlich einen höheren Maßstab was die Verpflichtung zur Rechtstreue angeht, als an private Arbeitgeber.

Beluev:
Ich sehe das genauso. Dachte, Es wäre selbstverständlich, dass man sich an Tarifverträge hält. insebsondere im ÖD. Deshalb kann ich auch nicht verstehen, dass meine Kollegen aus dem PR damit zum Teil kein Problem haben sondern darauf hoffen, dass die Verwaltung dass irgendwann korrigiert.
Danke für eure Rückmeldungen! Ich versuche Mitstreiter zu finden.

Novus:
Das klingt hier doch alles sehr nach "falschen Tatsachen" meint ihr nicht?

So ein Unsinn ...

Ah außer es ist Berlin oder Bayern, schon klar, dann geht sowas natürlich.

Spid:
Nö, das ist bei kommunalen AG zwar nicht die Regel, aber jetzt auch nicht sonderlich außergewöhnlich.

Bastel:

--- Zitat von: Beluev am 25.02.2021 20:54 ---Ich sehe das genauso. Dachte, Es wäre selbstverständlich, dass man sich an Tarifverträge hält. insebsondere im ÖD. Deshalb kann ich auch nicht verstehen, dass meine Kollegen aus dem PR damit zum Teil kein Problem haben sondern darauf hoffen, dass die Verwaltung dass irgendwann korrigiert.
Danke für eure Rückmeldungen! Ich versuche Mitstreiter zu finden.

--- End quote ---

Die meisten können nicht einmal zwischen Beamten und Tarifbeschäftigen unterscheiden. Da werden Regeln und Gesetze wild ducheinander geworfen und meistens zum Nachteil des AN ausgelegt. Da wird gerne mit Planstellen, Bewährungszeiten, Diensten und was weis ich rum geworfen. Antrag auf Höhergruppierung ist auch ein Dauerbrenner.

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