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Nicht genug Stellen für tarifgerechte Bezahlung aller, kann das sein?

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WasDennNun:

--- Zitat von: Beluev am 21.02.2021 20:04 --- Es wurde in der MA Versammlung so dargestellt: wir bekommen zwar Stellen,

--- End quote ---
Wurde da dann entschieden, dass alle gleichverteilt auf Geld verzichten?
Oder das die Entscheider, das Geld bekommen, was noch da ist, nachdem alle anderen das bekommen haben was ihnen zusteht?

Beluev:
Gibt es keine anderen Wege, dass das jemand prüft? Es gibt wohl auch keine ordentlichen Stellenbewertung. In der Vergangenheit hat man Höhergruppiert als eine Art Beförderung. Unabhängig von der Tätigkeit/ Tätigkeitsmerkmalen. Wenn man gefiel.  Nun hat man die Situation, dass man einige auf zu hohen, einige auf zu niedrigen Eingruppierungen hat.
Aber teilweise liegt es auch daran, das Leute abgesägt werden und ihre Eingruppierung aber behalten. Daher können sie eben andere, die die Arbeit machen, aber nicht bekommen, Ehrlich gesagt hätte ich mir das nicht vorstellen können. Aber Staatsanwalt klingt hart. Gibt es nicht einen anderen Weg?

Spid:
Der Betrüger wird als ebensolcher bestraft. Was wäre daran hart?

Beluev:
Es ist nicht ein Betrüger. Eher Hauspolitik. Da haben alle mitgemacht, aber die, die zu wenig Geld bekommen, sagt man, dass halt kein Geld da wäre. Am schönsten wäre, wenn die alle zusammen klagen. Aber wer klagt schon gegen den arbeitgeber.

Spid:
Es gibt dafür einen eigenen Gerichtszweig, der auch intensiv genutzt wird. Wenn man sich zu mehreren zum Betrug verschwört, dürfte sich das eher strafverschärfend wirken.

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