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Würdet Ihr nochmal im ÖD anfangen?

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Organisator:

--- Zitat von: Dienstbeflissen am 03.03.2021 14:42 ---"45-50 Jahre".. Oder man arbeitet einfach bis zum Exitus, dann hat man mutmaßlich auch mehr in der Tasche..

--- End quote ---

Normaler Lebenslauf. Ausbildungsbeginn mit 17, Rente ab 67 = 50 Jahre. Oder Arbeitsbeginn als Bachelor mit 21 = 46 Jahre.

Dienstbeflissen:

--- Zitat von: Organisator am 03.03.2021 14:50 ---
--- Zitat von: Dienstbeflissen am 03.03.2021 14:42 ---"45-50 Jahre".. Oder man arbeitet einfach bis zum Exitus, dann hat man mutmaßlich auch mehr in der Tasche..

--- End quote ---

Normaler Lebenslauf. Ausbildungsbeginn mit 17, Rente ab 67 = 50 Jahre. Oder Arbeitsbeginn als Bachelor mit 21 = 46 Jahre.

--- End quote ---
Und selbst mit einer solchen Erwerbsbiographie wird man mit Rente+VBL kaum 71,75% der letzten Bezüge erreichen. Zumal dies bei der Pension ja auch bereits nach 40 Jahren der Fall ist.

Natürlich macht dies die VBL nicht zu einer schlechten bAV.

Organisator:

--- Zitat von: Dienstbeflissen am 03.03.2021 14:59 ---Und selbst mit einer solchen Erwerbsbiographie wird man mit Rente+VBL kaum 71,75% der letzten Bezüge erreichen.

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Nein? Meine Beispielrechnungen hier im Forum deuteten in diese Richtung und wurden nicht widerlegt...
Kannst ja mal ein bischen mit dem VBL-Rechner rumspielen. Die Beträge sind erstaunlich!

teclis22:
Ja würde ich, allerdings nur als Beamter.
Mir ist bewusst das einige Personen das anderes sehen, nach meiner Wahrnehmung haben Beamte schlicht einen Vorteil gegenüber Angestellten in vergleichbarer Tätigkeit.

Wenn es Angestelltenverhältnis sein muss/soll, würde ich nicht unterhalb einer ExS3 u. 30 Monaten anfangen. Da habe ich mich seinerzeit über den Tisch ziehen lassen. Ich hatte gar nicht die Konsequenzen verstanden und nicht erkannt das der Moment die "Verhandlungsrunde" war. Mein Lebensfehler, der mich dennoch schwer ärgert.

Ich bin auf Landesebene tätig und das gefällt mir. Die Arbeit ist  noch nahe genug am Wohnort und es gibt Möglichkeiten intern sich zu bewerben. Bei Kommunen hatte ich immer den Eindruck die sind zu klein.
Beim Bund war nie was passendes in meiner Wohngegend zu finden und ich wollte nie für den Job umziehen .


Soetwas wie "Verantwortung" (was immer das sein soll) oder eine hohe Stelle in der Hierrchie hat mich nie ihrer selbst willen gereizt. Ich arbeite schlicht für Geld und nichts anderes.
Und ja - natürlich war es für mich sehr beruhigend in Pandemie Zeiten keine Sorgen zu haben. Allerdings kenne ich auch in der fW niemanden aus meinem Umfeld der sich Sorgen machen musste (Alle in IT, Recht u. Gesundheit)

Organisator:

--- Zitat von: teclis22 am 03.03.2021 15:19 ---Ja würde ich, allerdings nur als Beamter.

Ich arbeite schlicht für Geld und nichts anderes.

--- End quote ---

Dann wäre eine Verbeamtung nicht das Richtige für dich. Da gehts um mehr als Geld.

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