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Kollege äußert sich rassistisch

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relli:
Ist man als Kollege nicht verpflichtet, Verstöße gegen die Treuepflicht durch andere Kollegen dem Dienstherrn zu melden? Macht man sich mit "strafbar", wenn man nichts gegen solche Äußerungen, Kollegen unternimmt?

Wir haben hier einen alten notgeilen Sack, der Kolleginnen, ohne dass sie es wissen und mitkriegen (können) aufn Allerwertesten starrt, glotzt. Der auch mal solche Sätze raushaut, dass Männer ohne Messer wie Frauen ohne Titten sind - im Beisein von Frauen ohne viel Oberweite. Da fragt man sich und darf sich wundern, warum keiner der Damen mal sagt, dass das too much war. Aber eine Beleidigung ist es nicht, weil sich wohl keine Frau beleidigt fühlt!? Aber ist es auch keine sexistische Äußerung, wenn sich keine anwesende Frau dran stört, sondern nur evtl. ein anwesender Mann, den es aber eigentlich gar nicht stören dürfte, weil ja keine Frau? Hab ich als Mann keine Eier, wenn ich diesen alten notgeilen Sack nicht verbal in die Schranken weise und ihm sage, dass ich solche Sätz alles andere als gut finde?

Amiga:
Was sich doch hier für seltsame Gestalten frisch anmelden, nur um in den Rassismusthread zu schreiben! Ich muss los und weiter vom Balkon Unterschichten gucken.

relli:
Checken, wann ich mich hier angemeldet habe und warum!

Grad im Garten unter der Sonne liegend!

olga:
Ich hatte mal eine Kollegin, die etwas gegen Russen hatte. Dass ich evtl. auch eine sein könnte, hätte sie anhand meines Namens ahnen können. Ich spreche aber feinstes fehlerfreies Hochdeutsch, im Gegensatz zu dieser Dorftussi. Als sie wieder mal sowas sagte von wegen diese blöden Holzrussen, die kein deutsch können blabla ..., sagte ich etwas auf russisch und sie bekam einen hochroten Kopf und ich fragte sie, was das als für pauschale Anti-Russen-Aussagen sind. Das wäre ihre Sache, wurde ich angeblafft. Na ja, ihre Sache wurde dann "Chefsache" und danach eine Sache für die Agentur für Arbeit. ;-) Manchmal reichen einfach nur Fragen! "Chef, was würden Sie tun, wenn Sie an meiner Stelle wären und eine Kollegin hätten, die ...?"

Und bezgl. des Mannes mit dem Messer, es ist offensichtlich ein Mann mit einem sehr kleinen Messer, das sicherlich auch noch nicht einmal ungeeignet fürs Stechen ist. Der hätte den Spruch mal in meiner Anwesenheit oder meiner Tochter machen müssen. So manche Klinge ist schonmal abgebrochen.

Bob Kelso:

--- Zitat von: olga am 18.04.2021 09:53 ---Ich hatte mal eine Kollegin, die etwas gegen Russen hatte. Dass ich evtl. auch eine sein könnte, hätte sie anhand meines Namens ahnen können. Ich spreche aber feinstes fehlerfreies Hochdeutsch, im Gegensatz zu dieser Dorftussi. Als sie wieder mal sowas sagte von wegen diese blöden Holzrussen, die kein deutsch können blabla ..., sagte ich etwas auf russisch und sie bekam einen hochroten Kopf und ich fragte sie, was das als für pauschale Anti-Russen-Aussagen sind. Das wäre ihre Sache, wurde ich angeblafft. Na ja, ihre Sache wurde dann "Chefsache" und danach eine Sache für die Agentur für Arbeit. ;-) Manchmal reichen einfach nur Fragen! "Chef, was würden Sie tun, wenn Sie an meiner Stelle wären und eine Kollegin hätten, die ...?"

Und bezgl. des Mannes mit dem Messer, es ist offensichtlich ein Mann mit einem sehr kleinen Messer, das sicherlich auch noch nicht einmal ungeeignet fürs Stechen ist. Der hätte den Spruch mal in meiner Anwesenheit oder meiner Tochter machen müssen. So manche Klinge ist schonmal abgebrochen.

--- End quote ---

Da können Sie sehr stolz auf sich sein; da Sie diese "Dorftussi" ( Übrigens, Sie sind keinen Deut "besser", da Sie alle Frauen, welche in einem Dorf leben, pauschal beleidigen und herabwürdigen) in die Arbeitslosigkeit geschickt haben.  Glanztat!

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