Ich frage mich beim Lesen dieses Themas einfach nur, welcher Arzt hier (nach Monaten scheinbar!) immer noch Atteste für bloß 14 Tage ausstellt, wenn angenommen werden darf, dass die diagnostizierte Krankheit NICHT nach Ablauf der aktuellen 2-Wochen-Periode ausgestanden ist
.
Wie ein Vorredner schon erwähnte...
bei gewissen "gravierenden" Erkrankungen ist das Intervall der AU deutlich länger.
Ganz allgemein scheint hier (aus der Ferne gemutmaßt) auch eine nicht unerhebliche kommunikative/menschliche Differenz zwischen AG und AN vorzuliegen, die dadurch verstärkt wird, dass 2 x im Monat kommentarlos ein 2-Wochen Attest ins Haus flattert und der AG nicht wirklich weiß, wie er eine Zukunftsprognose anstellen kann.
Abmahnungswürdig ist das nach meiner Lesart nicht, aber "zukunftsförderlich" ist das auch alles irgendwie nicht, wenn man auf ein gedeihliches Miteinander abstellt.
Warum nicht in einem BEM-Gespräch mal Tacheles reden?