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Zum Bewerbungsgespräch "schleppen"? Vorteile? Warum? Sinnvoll?
ike:
Wer mit Gips und Jogginghose zu einem Vorstellungsgespräch antritt, der macht auch nicht wegen jedem kleinen Schnupfen krank, sondern geht zur Arbeit und versucht sein Bestes, und wenn mal bei sowas der Schädel brummt und nicht 100% Leitung erbrahcht werden kann, so ist das menschlich und wird auch im Team sicher verstanden.
Alles andere, wie Madame "wese" meint, ist Korinthenk...
BAT:
Die meisten solcher Kandidaten, die ich kenne, haben schlicht das Pech für sich gepachtet. Treten in jedes Fettnäpfchen und fallen sehr oft ob dieser Tolpatschigkeiten aus.
Und mit Virus - Krankheiten soll man bitte zu Hause bleiben.
carriegross:
Gebrochener Arm oder Bein, Entfernung eines Tumors, künstliches ...gelenk, Augen-OP zur Verbesserung der Fehlsichtigkeit, Ersatzorgan (Niere, Herz) ... = Tollpatschigkeit?
Krass!
BAT:
Zu diesem Sujet hat sich der Aphoristiker A. Brehme bereits ausgelassen.
Falke007:
Das würde ich in erster Linie gar nicht bewerten. Und je nach Stelle ist ein gebrochenes Bein ohnehin kein Kriterium für einen Job.
Wenn du gut warst, bekommst du den Job - wenn er besser war, bekommst du ihn nicht.
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