Bei den Schwerbehinderten kann ich mir zumindest einige Dinge vorstellen, bei denen es durchaus einen Nutzen hat, wenn man deren Ansinnen berücksichtigt, und spürbare Folgen für diese Gruppe haben kann, wenn man es nicht tut. Einfaches Beispiel: Barrierefreiheit bei Bauvorhaben.
Bei Queer muss mir das aber erstmal jemand erklären, was es für Auswirkungen für diese Menschen haben soll, wenn ich ihnen eine besondere Vertretungskraft in der Verwaltung mitfinanziere. Mir fällt dazu bisher nur ein, dass sie sich noch deutlicher und stringenter von der Mehrheit der Bevölkerung abgrenzen können, und spätestens an der Stelle sehe ich es dann genau so, wie von Spid beschrieben.
Jeder soll meinetwegen vögeln und sich fühlen, wie/wen/was er will, dafür braucht man aber keine Verwaltungsstellen.