Es geht um die Weiterführung dieses Themas von vor knapp einem Jahr, da kann man anscheinend nicht mehr antworten, und wegen Passwortdemenz habe ich mich neu registriert...
https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,114097.msg173766.html#msg173766Es ist nun konkreter, eine Zusage einer Bundesbehörde liegt vor. Die wollen den Wechsel möglichst früh, ich natürlich auch, meine Kommune allerdings am Liebsten gar nicht (Annahme, da auf einige vergangene Stellenausschreibungen schon schlichtweg 0 Bewerber zu "uns" wollten, die Stelle wahrscheinlich auf absehbare Zeit frei bliebe)...
Ich möchte mich gerne noch zum weiteren Ablauf vergewissern: Den Antrag auf Versetzung stelle ich bei meinem derzeitigen kommunalen Dienstherren, die Bundesbehörde meldet sich wegen Fristen etc. auch direkt bei meiner Kommune - richtig?
Wie lange könnte die Kommune dann den Wechsel längstens verzögern? Oder ganz ablehnen?
Wäre dieser Zeitraum evtl. länger, wenn ich die Entlassung beantrage, und mich dann beim Bund "von vorne" neu verbeamten ließe? Was wären die konkreten Nachteile für mich daraus? Nur ne erneute Probezeit würde mich nicht schrecken.
Ich gehe inzwischen ferner davon aus, dass meine derzeitige Stufe falsch berechnet ist (geringfügige Auswirkung bisher, allerdings zu meinem Vorteil). Habe das auch mal der Personalabteilung gegenüber geäußert, aber der Sachbearbeiter meinte nur Nee, das passt schon so. Wäre ja sonst auch ein Fehler von ihm gewesen...
Ich nehme an, der Bund übernimmt die Stufe nicht 1:1, erst recht nicht ungeprüft, sondern berechnet das selber neu? Egal, würde sich monetär immer noch deutlich lohnen, im Vergleich der Besoldung RLP und Bund.
Danke für ihre/eure Antworten, Anregungen etc.