Da sind wir zwei Schritte voraus, warum sollte der Leiter was machen, wenn der AG und Personalrat sagen nein? Des Weiteren bei der Willkür usw. wäre die Kündigung nichtig, jedoch dazu müssen wir jetzt nicht diskutieren das würde zu lange dauern.
Was der Leiter macht: fast irrelevant. Er kann dem AG vorschlagen das gekündigt wird.
Wenn der AG sagt: Ok dann kündigen ohne Begründung.
PR kann nichts dagegen machen!
Ob man das als Willkür betrachtet: irrelvant.
Das sind Fakten die du scheinbar nicht verstehst.
Ich glaube du hast mich mehrmals auch nicht verstanden.
Ich habe doch geschrieben, sollte es vom AG kommen ja, vom Leiter nicht. Ich habe dich richtig verstanden und lese auch alles richtig ))))
Deine Fähigkeit zu abstrahieren und dein verständiges lesen macht mir Angst.
Also: Mir ging es nur um die Aussage: Der PR kann keine Kündigung in den ersten 6 Monaten verhindern, wenn da nicht ein absoluter Versagerklub die Kündigung macht.
Das bei deinem Fall alles in Butter ist, weil der AG nicht kündigen will ist mir schon länger klar. Und man muss sich fragen, was du eigentlich in diesem TE erfahren wolltest?
Uns erzählen, dass der besagte Personalrat voller Deppen ist, die nicht wissen, was sie rechtlich können und was nicht?
Das die Personalstelle dem möglichen Ansinnen der miesen Leitung nicht folgen würde und hier im Austausch mit dem Personalrat sich vorweg eine für den Angestellten positive Meinung gebildet hat, ist ja beruhigend zu wissen.
Trotzdem könnte der Personalrat nichts machen, wenn die Personalstelle (als Vertreter des AGs) es sich plötzlich anders überlegt.
Und Sorry, ich meinte nicht Probezeitkündigung, sondern Kündigung, die nicht unter KSchG fällt da noch keine 6 Monate um sind.
Und die kann ja nur abgewiesen worden sein, weil der AG krasse Fehler gemacht hat, weil sie Deppen in der Rechtsabteilung haben