Autor Thema: Androhung Kündigung ohne Gründe und Verhalten der Leitung  (Read 35441 times)

Maximus2584

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Tja und ich zweifele am Wert von Aussagen von Menschen, die „für einen Freund“ fragen und dennoch aus der Ich-Form schreiben, Wartezeit und Probezeit nicht auseinanderhalten können, beim verstehenden Lesen einfachster tariflicher Normen kläglich scheitern und kollektivarbeitsrechtliche Lücken im Scheunentorformat haben, aber ach so dolle Erfolge vor dem ArbG feiern wollen.

Du kannst Zweifel haben, davon geht bei mir die Welt nicht unter. Ich muss keinem hier etwas beweisen. Es ist schneller aus der Ich-Perspektive zu schreiben. Ich kann nur wiederholen, dass es nicht um mich geht, ich in einer Rechtsabteilung eines anderen Amtes tätig bin mit einem anderen Schwerpunkt. Trotzdem Danke für die Meinung.

Ach so, da liegt das Problem. Ein Verwaltungsjurist auf Abwegen. Ich muß immer noch Tränen lachen wegen dem Ansatz eines Regierungspräsidiums, das meinte, sowohl Probe- als auch Wartezeit neu beginnen zu lassen und die Regelungen zur Höhergruppierung umgehen zu können, indem sie eine Änderungskündigung aussprechen. Was haben wir hier im Forum seitenweise gelacht - und Deine Ausführungen klingen ähnlich kundig.

Schade, dass man das Lachen nicht hören kann durch das Forum, diese Funktion sollte man noch einführen, da muss ich mich mit Elon Musk unterhalten, welche Möglichkeiten wir da nutzen sollten ))))

WasDennNun

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Da sind wir zwei Schritte voraus, warum sollte der Leiter was machen, wenn der AG und Personalrat sagen nein? Des Weiteren bei der Willkür usw. wäre die Kündigung nichtig, jedoch dazu müssen wir jetzt nicht diskutieren das würde zu lange dauern.
Was der Leiter macht: fast irrelevant. Er kann dem AG vorschlagen das gekündigt wird.
Wenn der AG sagt: Ok dann kündigen ohne Begründung.
PR kann nichts dagegen machen!
Ob man das als Willkür betrachtet: irrelvant.

Das sind Fakten die du scheinbar nicht verstehst.

Ich glaube du hast mich mehrmals auch nicht verstanden.
Ich habe doch geschrieben, sollte es vom AG kommen ja, vom Leiter nicht. Ich habe dich richtig verstanden und lese auch alles richtig ))))
Deine Fähigkeit zu abstrahieren und dein verständiges lesen macht mir Angst.
Also: Mir ging es nur um die Aussage: Der PR kann keine Kündigung in den ersten 6 Monaten verhindern, wenn da nicht ein absoluter Versagerklub die Kündigung macht.

Das bei deinem Fall alles in Butter ist, weil der AG nicht kündigen will ist mir schon länger klar. Und man muss sich fragen, was du eigentlich in diesem TE erfahren wolltest?
Uns erzählen, dass der besagte Personalrat voller Deppen ist, die nicht wissen, was sie rechtlich können und was nicht?
Das die Personalstelle dem möglichen Ansinnen der miesen Leitung nicht folgen würde und hier im Austausch mit dem Personalrat sich vorweg eine für den Angestellten positive Meinung gebildet hat, ist ja beruhigend zu wissen.
Trotzdem könnte der Personalrat nichts machen, wenn die Personalstelle (als Vertreter des AGs) es sich plötzlich anders überlegt.

Und Sorry, ich meinte nicht Probezeitkündigung, sondern Kündigung, die nicht unter KSchG fällt da noch keine 6 Monate um sind.
Und die kann ja nur abgewiesen worden sein, weil der AG krasse Fehler gemacht hat, weil sie Deppen in der Rechtsabteilung haben

Spid

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Tja und ich zweifele am Wert von Aussagen von Menschen, die „für einen Freund“ fragen und dennoch aus der Ich-Form schreiben, Wartezeit und Probezeit nicht auseinanderhalten können, beim verstehenden Lesen einfachster tariflicher Normen kläglich scheitern und kollektivarbeitsrechtliche Lücken im Scheunentorformat haben, aber ach so dolle Erfolge vor dem ArbG feiern wollen.

Du kannst Zweifel haben, davon geht bei mir die Welt nicht unter. Ich muss keinem hier etwas beweisen. Es ist schneller aus der Ich-Perspektive zu schreiben. Ich kann nur wiederholen, dass es nicht um mich geht, ich in einer Rechtsabteilung eines anderen Amtes tätig bin mit einem anderen Schwerpunkt. Trotzdem Danke für die Meinung.

Ach so, da liegt das Problem. Ein Verwaltungsjurist auf Abwegen. Ich muß immer noch Tränen lachen wegen dem Ansatz eines Regierungspräsidiums, das meinte, sowohl Probe- als auch Wartezeit neu beginnen zu lassen und die Regelungen zur Höhergruppierung umgehen zu können, indem sie eine Änderungskündigung aussprechen. Was haben wir hier im Forum seitenweise gelacht - und Deine Ausführungen klingen ähnlich kundig.

Schade, dass man das Lachen nicht hören kann durch das Forum, diese Funktion sollte man noch einführen, da muss ich mich mit Elon Musk unterhalten, welche Möglichkeiten wir da nutzen sollten ))))
Warum? Der Klang sollte Dir nicht fremd sein, wenn Du als Verwaltungsjurist Gehversuche im Zivilrecht machst.

Tagelöhner

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Also dieser Thread könnte rekordverdächtig sein...92 Beiträge in 7 Stunden über ein Thema, das normalerweise in maximal 5-10 Beiträgen abgehandelt ist. "Don't feed the troll" sag ich nur.  ;D

Maximus2584

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Tja und ich zweifele am Wert von Aussagen von Menschen, die „für einen Freund“ fragen und dennoch aus der Ich-Form schreiben, Wartezeit und Probezeit nicht auseinanderhalten können, beim verstehenden Lesen einfachster tariflicher Normen kläglich scheitern und kollektivarbeitsrechtliche Lücken im Scheunentorformat haben, aber ach so dolle Erfolge vor dem ArbG feiern wollen.

Du kannst Zweifel haben, davon geht bei mir die Welt nicht unter. Ich muss keinem hier etwas beweisen. Es ist schneller aus der Ich-Perspektive zu schreiben. Ich kann nur wiederholen, dass es nicht um mich geht, ich in einer Rechtsabteilung eines anderen Amtes tätig bin mit einem anderen Schwerpunkt. Trotzdem Danke für die Meinung.

Ach so, da liegt das Problem. Ein Verwaltungsjurist auf Abwegen. Ich muß immer noch Tränen lachen wegen dem Ansatz eines Regierungspräsidiums, das meinte, sowohl Probe- als auch Wartezeit neu beginnen zu lassen und die Regelungen zur Höhergruppierung umgehen zu können, indem sie eine Änderungskündigung aussprechen. Was haben wir hier im Forum seitenweise gelacht - und Deine Ausführungen klingen ähnlich kundig.

Schade, dass man das Lachen nicht hören kann durch das Forum, diese Funktion sollte man noch einführen, da muss ich mich mit Elon Musk unterhalten, welche Möglichkeiten wir da nutzen sollten ))))
Warum? Der Klang sollte Dir nicht fremd sein, wenn Du als Verwaltungsjurist Gehversuche im Zivilrecht machst.

Es heißt ja nicht umsonst, wer am Ende lacht... )))

Maximus2584

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Also dieser Thread könnte rekordverdächtig sein...92 Beiträge in 7 Stunden über ein Thema, das normalerweise in maximal 5-10 Beiträgen abgehandelt ist. "Don't feed the troll" sag ich nur.  ;D

Also bitte, die Informationen welche ich hier gewonnen habe, werden mir sicherlich in der Zukunft sehr hilfreich sein.

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Trolling steht für: englisches Verb für das Verhalten eines Trolls (Netzkultur) Schleppfischen, Angeltechnik, bei der ein Köder hinter dem Boot durch das Wasser geführt wird.
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Nein, nein, nein sehe keine Übereinstimmungen )))

Maximus2584

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Da sind wir zwei Schritte voraus, warum sollte der Leiter was machen, wenn der AG und Personalrat sagen nein? Des Weiteren bei der Willkür usw. wäre die Kündigung nichtig, jedoch dazu müssen wir jetzt nicht diskutieren das würde zu lange dauern.
Was der Leiter macht: fast irrelevant. Er kann dem AG vorschlagen das gekündigt wird.
Wenn der AG sagt: Ok dann kündigen ohne Begründung.
PR kann nichts dagegen machen!
Ob man das als Willkür betrachtet: irrelvant.

Das sind Fakten die du scheinbar nicht verstehst.

Ich glaube du hast mich mehrmals auch nicht verstanden.
Ich habe doch geschrieben, sollte es vom AG kommen ja, vom Leiter nicht. Ich habe dich richtig verstanden und lese auch alles richtig ))))
Deine Fähigkeit zu abstrahieren und dein verständiges lesen macht mir Angst.
Also: Mir ging es nur um die Aussage: Der PR kann keine Kündigung in den ersten 6 Monaten verhindern, wenn da nicht ein absoluter Versagerklub die Kündigung macht.

Das bei deinem Fall alles in Butter ist, weil der AG nicht kündigen will ist mir schon länger klar. Und man muss sich fragen, was du eigentlich in diesem TE erfahren wolltest?
Uns erzählen, dass der besagte Personalrat voller Deppen ist, die nicht wissen, was sie rechtlich können und was nicht?
Das die Personalstelle dem möglichen Ansinnen der miesen Leitung nicht folgen würde und hier im Austausch mit dem Personalrat sich vorweg eine für den Angestellten positive Meinung gebildet hat, ist ja beruhigend zu wissen.
Trotzdem könnte der Personalrat nichts machen, wenn die Personalstelle (als Vertreter des AGs) es sich plötzlich anders überlegt.

Und Sorry, ich meinte nicht Probezeitkündigung, sondern Kündigung, die nicht unter KSchG fällt da noch keine 6 Monate um sind.
Und die kann ja nur abgewiesen worden sein, weil der AG krasse Fehler gemacht hat, weil sie Deppen in der Rechtsabteilung haben


Ganz im Ernst, ich wollte Meinungen anderer Personen hören, Möglichkeiten usw... )))

Isi

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Da sind wir zwei Schritte voraus, warum sollte der Leiter was machen, wenn der AG und Personalrat sagen nein? Des Weiteren bei der Willkür usw. wäre die Kündigung nichtig, jedoch dazu müssen wir jetzt nicht diskutieren das würde zu lange dauern.
Was der Leiter macht: fast irrelevant. Er kann dem AG vorschlagen das gekündigt wird.
Wenn der AG sagt: Ok dann kündigen ohne Begründung.
PR kann nichts dagegen machen!
Ob man das als Willkür betrachtet: irrelvant.

Das sind Fakten die du scheinbar nicht verstehst.

Ich glaube du hast mich mehrmals auch nicht verstanden.
Ich habe doch geschrieben, sollte es vom AG kommen ja, vom Leiter nicht. Ich habe dich richtig verstanden und lese auch alles richtig ))))
Deine Fähigkeit zu abstrahieren und dein verständiges lesen macht mir Angst.
Also: Mir ging es nur um die Aussage: Der PR kann keine Kündigung in den ersten 6 Monaten verhindern, wenn da nicht ein absoluter Versagerklub die Kündigung macht.

Das bei deinem Fall alles in Butter ist, weil der AG nicht kündigen will ist mir schon länger klar. Und man muss sich fragen, was du eigentlich in diesem TE erfahren wolltest?
Uns erzählen, dass der besagte Personalrat voller Deppen ist, die nicht wissen, was sie rechtlich können und was nicht?
Das die Personalstelle dem möglichen Ansinnen der miesen Leitung nicht folgen würde und hier im Austausch mit dem Personalrat sich vorweg eine für den Angestellten positive Meinung gebildet hat, ist ja beruhigend zu wissen.
Trotzdem könnte der Personalrat nichts machen, wenn die Personalstelle (als Vertreter des AGs) es sich plötzlich anders überlegt.

Und Sorry, ich meinte nicht Probezeitkündigung, sondern Kündigung, die nicht unter KSchG fällt da noch keine 6 Monate um sind.
Und die kann ja nur abgewiesen worden sein, weil der AG krasse Fehler gemacht hat, weil sie Deppen in der Rechtsabteilung haben


Ganz im Ernst, ich wollte Meinungen anderer Personen hören, Möglichkeiten usw... )))

Heul bitte leiser...

Maximus2584

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Da sind wir zwei Schritte voraus, warum sollte der Leiter was machen, wenn der AG und Personalrat sagen nein? Des Weiteren bei der Willkür usw. wäre die Kündigung nichtig, jedoch dazu müssen wir jetzt nicht diskutieren das würde zu lange dauern.
Was der Leiter macht: fast irrelevant. Er kann dem AG vorschlagen das gekündigt wird.
Wenn der AG sagt: Ok dann kündigen ohne Begründung.
PR kann nichts dagegen machen!
Ob man das als Willkür betrachtet: irrelvant.

Das sind Fakten die du scheinbar nicht verstehst.

Ich glaube du hast mich mehrmals auch nicht verstanden.
Ich habe doch geschrieben, sollte es vom AG kommen ja, vom Leiter nicht. Ich habe dich richtig verstanden und lese auch alles richtig ))))
Deine Fähigkeit zu abstrahieren und dein verständiges lesen macht mir Angst.
Also: Mir ging es nur um die Aussage: Der PR kann keine Kündigung in den ersten 6 Monaten verhindern, wenn da nicht ein absoluter Versagerklub die Kündigung macht.

Das bei deinem Fall alles in Butter ist, weil der AG nicht kündigen will ist mir schon länger klar. Und man muss sich fragen, was du eigentlich in diesem TE erfahren wolltest?
Uns erzählen, dass der besagte Personalrat voller Deppen ist, die nicht wissen, was sie rechtlich können und was nicht?
Das die Personalstelle dem möglichen Ansinnen der miesen Leitung nicht folgen würde und hier im Austausch mit dem Personalrat sich vorweg eine für den Angestellten positive Meinung gebildet hat, ist ja beruhigend zu wissen.
Trotzdem könnte der Personalrat nichts machen, wenn die Personalstelle (als Vertreter des AGs) es sich plötzlich anders überlegt.

Und Sorry, ich meinte nicht Probezeitkündigung, sondern Kündigung, die nicht unter KSchG fällt da noch keine 6 Monate um sind.
Und die kann ja nur abgewiesen worden sein, weil der AG krasse Fehler gemacht hat, weil sie Deppen in der Rechtsabteilung haben


Ganz im Ernst, ich wollte Meinungen anderer Personen hören, Möglichkeiten usw... )))

Heul bitte leiser...

Zirkus ist vorbeigezogen der Clown immer noch da?))

Bastel

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Warum muss ich bei dem TE an Kevin Wendell Crumb denken? :D

Maximus2584

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Warum muss ich bei dem TE an Kevin Wendell Crumb denken? :D
[/quot

Das trifft 100% zu, heute bin ich die gute Persönlichkeit)))

Isi

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Warum muss ich bei dem TE an Kevin Wendell Crumb denken? :D
[/quot

Das trifft 100% zu, heute bin ich die gute Persönlichkeit)))

Nein, leider nur die unehrliche.

MH

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Bei einem AG der mich los haben möchte, würde ich nicht weiter arbeiten wollen. Zumal wenn ich erst drei Monate in diesem Team bin. Auf Dauer wird man da definitv nicht glücklich..... Auf ständige Beschwerden oder evtl. Mobbingattacken wg. unzufriedene Kollegen oder TL, GL hätte ich keine Lust....  Ich hätte mich schon längst anderweitig beworben.

hermans

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Die Person befindet sich noch in Probezeit.
Schande!
Zitat
Nun plötzlich in zwei Tagen klingelte das Telefon und es wurde am Telefon von der Leitung der Person mitgeteilt, die soll lieber einen "Aufhebungsvertrag" von sich aus machen, denn ansonsten wird nächste Woche Kündigung beantragt.
"Denn ansonsten wird nächste Woche..." klingt doch gemütlich!
Zitat
Ich vermute ja, dass die Leitung einfach weiß, dass die Kündigung einfach nicht durchkommt, da es keine erheblichen Gründe gibt und versucht es mit dem Aufhebungsvertrag.
Da könntest du richtig vermuten. Oder man möchte die Person aus purer Freundlichkeit mit einer freihändig vergebenen Abfindung feuern, die sie die Sperrzeit fürs Arbeitslosengeld vergessen ließe.
Zitat
Die Person aus dem Personalrat hat mich angerufen und sagte, dass wir das schon kennen aus der Abteilung
Ach na sowas!
Zitat
und die genannten Gründe niemals (...blablabla...) Vielen Dank für die hilfreichen Informationen.
Tja... also ich muss Spid leider bepflichten, dass §1 (1) KSchG wohl eher nicht zur Anwendung kommen dürfte.
Es ist eine übliche Masche Leuten den Entfall oder die Verkürzung der Probezeit/Kündigungsfristen etc. um den Mund zu schmieren, ohne den Schutz des KSchG ebenfalls freiwillig in gleichem Maße auszudehnen (wäre gar kein Problem).
Trotzdem sollte die Person jetzt den Betriebsrat richtig schön rumoren lassen und selbst einfach weiter arbeiten.
Zeitgleich vielleicht woanders bewerben und, falls der Fisch doch nicht so unsäglich vergammelt vom Kopf her stinkt wie hier beschrieben, alle Optionen abklopfen die Spid hier schon in bester Absicht vorgeschlagen hat:
Der einzige rationale Anreiz für eine Kandidatur für PR/BR ist ein erweiterter Schutz vor Kündigung und Versetzung
Vielleicht könnte die Person ja auch ohne oder zusätzlich zur Mitgliedschaft im Betriebsrat noch
- schwanger werden
- in Elternzeit gehen
- schwerbehindert sein/werden
- ...
- alles gleichzeitig

Viel Spaß!