Hallo, ich stecke im Moment in einer schwierigen Situation und kann mich nicht entscheiden, was sinnvoller ist. Ich habe einen Bachelor in WiWi und nun 2 Jahre Berufserfahrung in der E8 bei einer Kommune. Ledig, keine Kinder, 31 Jahre alt.
Habe momentan 2 Jobangebote vorliegen
1. Angebot: Kommune aus dem Nachbarort, e9c TVöD VKA, im Juli 2022 wäre ich schon in Stufe 3, was bei der ZVK-NRW schon knapp 2500€ netto entspricht.
2. Angebot: Bundesbehörde, 50km Fahrtweg, e9b TVöD Bund, Stufe 2. Nach 2 Jahren werde ich dort in die A9 verbeamtet (vermutlich Stufe 2?)
Nun ist natürlich auch die Frage, was für Kosten auf mich bei einer PKV zukommen, da ich schon eine chronische Vorerkrankung habe und ich nur über die Öffnungsaktion reinkomme. Rechnet sich die Verbeamtung dann überhaupt noch? Es geht ja dann nochmal ein dicker Batzen vom Netto des Bundesbeamten ab, keine Jahressonderzahlung etc.
Danke für eure Hilfe und freue mich auf eure Antworten