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Umfrage Personalentwicklung und Karriereplanung im öffentlichen Dienst
Max:
Seid doch nicht so hart mit dem TE. Die Abschlussarbeit wird schon mehr als diese Umfrage sein und aus einer nicht optimalen Umfrage wird er mehr lernen (kritische Diskussion) als wenn sie ihm zur Perfektion korrigiert worden wäre.
Das Thema halte ich in Anbetracht oft fehlender Personalentwicklungskonzepte und des anstehenden Generationswechsel in vielen Behörden für aktuell und interessant.
Viele meiner Studienkollegen strebten in Firmen die sehr klare initiale Karrierewege offerieren. Junge Leute wollen Weiterentwicklung, auch wenn dies am Ende wohl für die Praxis bedeutungslose Job Titel Floskeln sind.
was_guckst_du:
--- Zitat von: WasDennNun am 27.07.2021 20:00 ---Ich finde die Umfrage passt absolut zu dem Niveau, der Personalentwicklung und Karriereplanung im öffentlichen Dienst.
Das so etwas allerdings Relevant für eine Masterarbeit sein könnte ist gruselig.
--- End quote ---
...du musst mit denen ja echt schlechte Erfahrungen gemacht haben, so tief wie der Groll in dir sitzt... ;D
WasDennNun:
--- Zitat von: was_guckst_du am 28.07.2021 13:28 ---
--- Zitat von: WasDennNun am 27.07.2021 20:00 ---Ich finde die Umfrage passt absolut zu dem Niveau, der Personalentwicklung und Karriereplanung im öffentlichen Dienst.
Das so etwas allerdings Relevant für eine Masterarbeit sein könnte ist gruselig.
--- End quote ---
...du musst mit denen ja echt schlechte Erfahrungen gemacht haben, so tief wie der Groll in dir sitzt... ;D
--- End quote ---
Ich hege keinen Groll, ich stelle nur fest.
Groll könnt ich ja nur hegen, wenn ich persönlich durch die Personaler Nachteile hätte. Hatte ich aber nie, habe ja immer das bekommen, was ich wollte. Auch wenn ich hier und da, dafür die Arbeit der Personaler mitmachen musste.
Und eine Umfrage, die in Form und Ausgestaltung absolut keine wissenschaftliche Relevanz haben kann ist halt ärgerlich, da vertane Zeit. Und dass das Thema in der Tat eines ist, welches man intensiv aufarbeiten sollte, sehe ich auch.
Muss allerdings sagen, dass man das relativieren sollte:
Das wissenschaftliche Niveau einer Masterarbeit im Fach A ist ja auch nicht mit dem im Fach B zu vergleichen.
So wie idR eine medizinische Promotion, ja oft unter dem wissenschaftlichen Niveau einer Masterarbeit ist.
(und gegen die Hege ich auch keinen Groll, stelle es auch nur Fest aufgrund meiner Erfahrung in diesem Sektor)
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