Hallo miteinander.
Es wurden viele Beiträge gemacht, weshalb ich auf das zitieren verzichte
Also zum Thema "Steuern" - ich bekomme knapp 200€ pro Jahr an Steuern wieder, mehr ist nicht drin und das auch eigentlich nur durchs Pendeln. Da sehe ich also keine Ersparnis?
Aktuell liegt der Satz bei Eintritt in die Pension bei 70% Beihilfe (wird das in 30-35 Jahren auch noch so sein?) und die Beihilfe zahlt vieles nicht, somit muss man wieder drauf zahlen.
Ich kann es nachschauen Zuhause wie hoch der Basissatz ist, aber denke das macht keine 100€ Unterschied aus durch den Risikozuschlag. Ohne würde ich ja auch "nur" 320€ statt 400€ zahlen. Nur der Zuschlag erscheint willkürlich /abhängig vom Berater bei Abschluss der Versicherung, was ich aber nunmal leider nicht mehr ändern kann.
Auch der Beihilfeergänzungstarif macht sicherlich keine 50€ aus, aber auch das kann ich nachschauen.
Den Ergänzungstarif schöpfe ich inzwischen aber auch aus indem ich mir alles was geht auf ein Rezept schreiben lasse (wobei viele gar nicht wissen, dass sie den dazu gebucht haben- ich die ersten 1,5 Jahre auch nicht).
Die Leistungen der PKV sind natürlich oft besser, aber z.B. im Bereich Kur, RehaSport sind die im Mittelalter. Als ich noch in der GKV war konnte ich so "Gesundheitskurse" machen und habe 80-100% erstattet bekommen, jetzt geht das nicht mehr, die PKV zahlt nichts. In Sachen Kur ist es für Beamte wohl auch deutlich schwieriger wie ich gehört habe. Und bei Zahngeschichten kann sich jeder GKVler für 10€ im Monat eine Zusatzversicherung holen und wird bei IGEL Leistungen vorab aufgeklärt und stellt das nicht erst fest, wenn die Beihilfe sagt "nö".
Aktuell warte ich auch schon seit über 6 Wochen auf eine Zu- oder Absage für die Übernahme einer Behandlung (eine spezielle Ziffer) seitens der Beihilfe...