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VBL Zwang
Max:
Die Anlagediskussion mach doch nur Sinn, wenn der AG seinen Teil auch auszahlen würde. Bei einer Wahlmöglichkeit hielte ich das für unwahrscheinlich.
Wenn man sich über den Zwangsbeitrag beschwert sollte man sich am AN Beitrag orientieren. So schlecht schneidet das im Vergleich zu ETF dann nicht ab. Vor allem versichert man sozusagen das Langlebigkeitsrisiko, denn am Ende des Depots kann noch Leben übrig sein.
WasDennNun:
Richtig, wenn man nur den AN Teil (also die ~90€) nimmt muss man rund 7,5% durchschnittliche Rendite mit der Anlageform machen.
und ob man mit 82€ noch die 560€ Extra braucht ist halt Anlagerisiko.
BAT:
Ich würde zustimmen, daß die Anlageform der VBL ganz gut ist.
Aber die Besteuerung ist sicher ein Problem. Da kommt man - soweit es individuell angezeigt ist - mit selbstbewohntem Wohneigentum besser weg.
Mein Größtes Problem: die Immobilie möchte ich ab Mitte 50 verkaufen und vom Erlös (inklusive steuerfreiem Gewinn) große Teile meines monatlichen Einkommens sicherstellen.
Mit der VBL ist das zu diesem Zeitpunkt grundsätzlich nicht möglich. Daher lehne ich solche Pauschalversicherungen oberhalb der gesetzlichen Rente ab, da sie individuellen Lebensplanungen nicht gerecht werden (können).
MH:
Ich denke es kommt auch drauf an, wann man im öffentlichen Dienst einsteigt. Ich selbst werde knapp 45 Jahre einzahlen (sofern ich hier bleibe 🤷).
Da kommt schon einiges zusammen..
BAT:
--- Zitat von: MH am 27.11.2021 17:31 ---Ich denke es kommt auch drauf an, wann man im öffentlichen Dienst einsteigt. Ich selbst werde knapp 45 Jahre einzahlen (sofern ich hier bleibe 🤷).
Da kommt schon einiges zusammen..
--- End quote ---
...oder aussteigt ;)
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