Danke für die Antworten. Nein, der Vertrag ist noch nicht unterzeichnet. Ich soll jetzt in der kommenden Woche einen Bogen mit all meinen bisherigen Tätigkeiten ausfüllen, danach wird die Stufe dann ausgewählt/abgeleitet.
Gibt es denn sozusagen einen kleinen "Verhandlungsspielraum" dabei? Ich dachte, die beurteilen nur nach dem, was ich kann/gemacht habe und verhandeln kann man nicht. Denn gerade in Stufe 1 würde ich weniger verdienen als bisher und das ist natürlich eher unschön. Ich würde es für den Job in Kauf nehmen, da ich mich sehr auf die Stelle freue, aber Gehaltseinbußen sind eben nicht so tolle. Zumal ich auch für den Job in ein anderes Bundesland umziehen müsste und in einer teuren Großstadt wohnen werde, da wäre es natürlich besser, wenn man sich gehaltstechnisch nicht verschlechtert. Ich habe rund 10 Jahre Berufserfahrung als Sachbearbeiterin in div. Abteilungen und als Assistentin der GF vorzuweisen, inwieweit ich damit jetzt eine bessere Stufe erreichen könnte als die Stufe 1, das kann ich schwer einschätzen. Die neue Tätigkeit ist auch ein Bürojob mit Sachbearbeitung und Recherchetätigkeiten, jedoch hab ich in diesem Tätigkeitsfeld und mit den geforderten Programmen noch nicht gearbeitet.
Mit "Mehrarbeit" meinte ich normale Überstunden, die man eben über die wöchentliche Arbeitszeit hinaus leistet. Meine neue Stelle wird eine Vollzeitstelle. Ich kenne es von meinem aktuellen Arbeitgeber (auch Vollzeit, auch nach Tarif bezahlt, aber eben nicht ÖD) so, dass die Zeit minutengenau erfasst wird und ich eben jede Minute extra bezahlt bekomme oder abbummeln kann, je nach Wunsch/Menge.
Danke und einen schönen Sonntag.