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Ideen ..., Ideenmanagement - Dienstweg, Vorgehensweise ...? Rüffel!

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Isie:
Na also, dann ist das Thema gewissermaßen erledigt und eine Entschuldigung deinerseits nicht erforderlich. Vielleicht kannst du - ebenfalls ganz beiläufig - erwæhnen, dass du wohl ein bisschen voreilig warst.

Herbert Meyer:
Ein guter Chef hätte den MA auf die Einhaltung des Dienstweges verpflichtet – allerdings mit Verzicht auf einen "harten Ton", um nicht direkt jegliches Innovationsbestreben im Keim zu ersticken.

Erinnert mich aber an eine eigene Erfahrung als damaliger Berufs-Jungspund: Da habe ich die Personalabteilung mit einer freundlichen Mail darauf aufmerksam gemacht, dass mir nicht das korrekte Gehalt ausgezahlt wurde (ein Vertragsbestandteil wurde unterschlagen). Oh weia, war das ein Drama. Standpauke vom direkten Vorgesetzten und zwei Tage später nochmal cholerisches Geschrei vom GF. Habe dann noch ein paar kostspielige Fortbildungen eingesammelt und mich mit dem angeeigneten Wissen zu freundlicheren Chefs begeben. Im Hinblick auf den heutzutage noch eklatanteren Fachkräftemangel und entsprechender Wechselbereitschaft kann sich eigentlich keine Behörde mehr solches Führungspersonal leisten.

Wowa:

--- Zitat von: XTinaG am 05.12.2021 11:11 ---
--- Zitat von: Wowa am 05.12.2021 10:26 ---Mich kannste ja mit deinen wirren Ausführungen nicht meinen!
--- End quote ---
Doch, genau Du bist gemeint. Und daß Du das nicht checkst, sagt ebenso viel über Deine Qualität aus wie der Umstand, daß Du meine pointierten und fachkundigen Äußerungen als "wirr" empfindest.


--- Zitat von: Wowa am 05.12.2021 10:26 ---Du hast absolut Null Ahnung, was Führung betrifft! Punkt!
--- End quote ---
Der intensive Gebrauch von Ausrufezeichen führt nicht dazu, daß man recht hat, sondern eher, daß man als kindischer Schreihals wahrgenommen wird. Wahrnehmung und Realität fallen hier also nicht auseinander. Ich weiß im übrigen nicht nur, was Führung ist, sondern ich lebe sie. Und Führen ist nunmal Führen und nicht pampern.


--- Zitat von: Wowa am 05.12.2021 10:26 ---Zu wissen, wer der/die Vorgesetzte ist, bedeutet noch lange nicht, dass man diese/n mit uns Boot nehmen muss, wenn man eine Idee kommunizieren möchte. Das ist reiner Bullshit!
--- End quote ---
Neben dem Umstand, daß etwas, was Du nicht checkst, kein Bullshit ist, sondern schlicht die Masse der Dinge auf dieser Welt darstellen dürfte, führte ich aus, daß der TE bereits in Linienorganisationen gearbeitet hat, sie also kennt. Und er weiß wer sein Vorgesetzter ist. Damit weiß er, wen er damit befassen muß. Das ist eine intellektuelle Mindestanforderung. Daß Du sie reißt, verwundert nicht.


--- Zitat von: Wowa am 05.12.2021 10:26 ---Wenn Du selbst ein Vorgesetzter bist, dann gute Nacht!

--- End quote ---
Nein, ich bin eine Vorgesetzte. Und bei Dir wären zweifelsohne die Lichter aus, wenn Du mein Untergebener wärest.


--- Zitat von: Wowa am 05.12.2021 10:26 ---I. Ü. verstehen hier wohl alle, außer Du, dass die TE eine Sie und keine Er ist!

--- End quote ---

Wen interessiert das Geschlecht des TE?

--- End quote ---

Tina oder Susanne? xD

Bei uns gibts auch so eine. Privat nix gerissen und zu Hause kleinlaut und beruflich meint Frau, etwas gerissen zu haben oder mind. reißen zu können.

Lächerliche Persönchen.

XTinaG:

--- Zitat von: Herbert Meyer am 06.12.2021 13:19 ---Ein guter Chef hätte den MA auf die Einhaltung des Dienstweges verpflichtet – allerdings mit Verzicht auf einen "harten Ton", um nicht direkt jegliches Innovationsbestreben im Keim zu ersticken.

Erinnert mich aber an eine eigene Erfahrung als damaliger Berufs-Jungspund: Da habe ich die Personalabteilung mit einer freundlichen Mail darauf aufmerksam gemacht, dass mir nicht das korrekte Gehalt ausgezahlt wurde (ein Vertragsbestandteil wurde unterschlagen). Oh weia, war das ein Drama. Standpauke vom direkten Vorgesetzten und zwei Tage später nochmal cholerisches Geschrei vom GF. Habe dann noch ein paar kostspielige Fortbildungen eingesammelt und mich mit dem angeeigneten Wissen zu freundlicheren Chefs begeben. Im Hinblick auf den heutzutage noch eklatanteren Fachkräftemangel und entsprechender Wechselbereitschaft kann sich eigentlich keine Behörde mehr solches Führungspersonal leisten.

--- End quote ---

In arbeitsvertraglichen Angelegenheiten gibt es keinen Dienstweg.

Organisator:

--- Zitat von: Herbert Meyer am 06.12.2021 13:19 ---Ein guter Chef hätte den MA auf die Einhaltung des Dienstweges verpflichtet – allerdings mit Verzicht auf einen "harten Ton", um nicht direkt jegliches Innovationsbestreben im Keim zu ersticken.

Erinnert mich aber an eine eigene Erfahrung als damaliger Berufs-Jungspund: Da habe ich die Personalabteilung mit einer freundlichen Mail darauf aufmerksam gemacht, dass mir nicht das korrekte Gehalt ausgezahlt wurde (ein Vertragsbestandteil wurde unterschlagen). Oh weia, war das ein Drama. Standpauke vom direkten Vorgesetzten und zwei Tage später nochmal cholerisches Geschrei vom GF. Habe dann noch ein paar kostspielige Fortbildungen eingesammelt und mich mit dem angeeigneten Wissen zu freundlicheren Chefs begeben. Im Hinblick auf den heutzutage noch eklatanteren Fachkräftemangel und entsprechender Wechselbereitschaft kann sich eigentlich keine Behörde mehr solches Führungspersonal leisten.

--- End quote ---

Das ist allerdings komisch. Dein direkter Vorgesetzter hat damit nichts zu tun, sondern ausschließlich die Personalabteilung war der richtige Ansprechpartner. Lag der direkte Vorgesetzte und der GF einfach mal daneben.

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