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Home Office und Arbeitsplatzausstattung
AndreasHL:
Hallo,
der Arbeitgeber verweigert die Genehmigung neuer Home Office Arbeitsplätze, da keine Notebooks zur Verfügung stehen und die Kassen leer sind.
Macht er sich strafbar?
Bei bereits bestehende HO-Arbeitsplätzen wird die Verwendung von dienstlichen oder privaten Druckern verboten, es darf zuhause nicht gedruckt werden. Angeblich aus Datenschutzgründen. Es dürfen nicht einmal Daten vom PC/Notebook an den Drucker übertragen werden, jemand könnte ja die Leitung anzapfen. :o
Wie ist die Erfahrung hier?
Viele Grüße
Andreas
XTinaG:
Nein.
Der Arbeitgeber kann das regeln, wie er lustig ist.
Britta2:
Privat gekaufte und für HO genutzte Technik kann man steuerlich absetzen ...
Bei uns gibts auch nur ca 20 verteilte Geräte bei ca 400 Mitarbeitern.
Ich frage mich eher - wie soll der AG nachweisen, wenn man im HO druckt - vermutlich zielt das Verbot auf was anderes - nämlich, dass man "heimlich" für sich selbst Kopien zieht. Das kann er ja nicht nachverfolgen.
Datenschutzprobleme auch bei funkgesteuerten Druckaufträgen ...
XTinaG:
Der Arbeitgeber muß privat gekaufte Technik aber nicht zulassen.
Max:
Dienstliche Daten haben auf privaten Geräten nichts verloren. Alles sollte über Remote-Desktop-Zugriff oder virtuelle Maschinen laufen. Dazu gehört auch, dass keine Ausdrucke zu Hause herumflattern.
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