Mein ganz eigenes Gefühl:
So lange man nicht das, was man auf der Arbeit an Hintergrundinformationen erfährt, mit in die Diskussion bringt, sollte das kein Problem sein.
Wenn man in einer solchen Sitzung aber vorträgt:
"Das ist alles gar nicht nötig, ich arbeite täglich mit den Zahlen und Vorraussetzungen"
kann einem das schon das Genick brechen, denn dann kann ziemlich sicher den Vorwurf des Vertrauensbruchs und den Verstoß gegen die Verschiegenheit mit der großen Keule bekommen.
Also vorher gut abwägen, welche Fakten man zur öffentlichen Meinungsbildung heran zieht.