Wenn wir so arbeiten würden wie ihr es sagt, dann würde das Landesnetz in NDS nicht laufen, es würden soviel Instanzen auslaufen. Dass ginge nicht, es wäre fatal.
Überlastungsanzeige wurde geschrieben.
FB Leiterin informiert
ABT Leiter um Unterstützung gebeten
Planstellen wurden beantragt
Darum gebeten den Kollegen nicht zu versetzen.
Im mom fruchtet nichts. Wären wir nicht so pflichtbewußt, würden wir das Ding gegen die Wand fahren. Leider die die Leitungen vom Stil her wie Gutsherren.
Die Erkrankungen sind berufs/stressbedingt. Es ist leider wirklich schwer. Ich finde es gut, dass ihr die Meinung sagt, ich bin nie sauer, sondern sehe es als Unterstützung
Aber das ist doch perfekt - mehr und einfacher könnt ihr doch keinen Druck erzeugen.
Stimmt euch ab, werdet euch drüber einig, dass ihr eure Arbeitszeit erfüllt und dann pünktlich die Arbeit beendet. Alles was dann nicht geschafft ist, bleibt liegen.
Dass das Landesnetz nicht läuft, ist das Problem des Arbeitgebers und nicht deins oder deiner Kollegen.
Natürlich kann man mal ne Stunde mehr arbeiten oder Arbeit auffangen, wenn einer krank ist oder grad ne Stelle nicht besetzt ist - aber ihr habt ja schon alles getan. Fahrt das Ding gegen die Wand - nur das wirkt.
Der Arbeitgeber lacht sich hintenrum doch ins Fäustchen, dass er Gelder spart und ihr es trotzdem schafft - warum sollte er auch was ändern?