Allgemeines und Sonstiges > allgemeine Diskussion
Gendern in Briefen, Mails ... Muss/Pflicht durch Anweisung oder Frei Schnauze ..
Tiffy:
--- Zitat von: Tiffy am 04.09.2022 19:06 ---Durch den Fall Klaus Roggenthin werden wir demnächst endlich ein relevantes Urteil haben. Die Audi-Story hingegen war von vornherein Quatsch, weil falsch aufgezogen und unzutreffend adressiert.
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Da war ich zu zuversichtlich; leider ist auch dieser Fall, wie schon bei Audi, als richtungsweisende Entscheidung komplett untauglich, weil Kompetenzüberschreitungen und Pflichtversäumnisse im Raum standen und weil es sich mit 11 Mitarbeitern um einen Kleinbetrieb ohne üblichen Kündigungsschutz handelte, von einer öffentlich-rechtlichen Dienststelle und einem Mitarbeiter mit "Unkündbarkeit" ganz zu schweigen. Also leider mit Blick auf Arbeitsverhältnisse im ÖD ein kompletter Reinfall und nicht weiter relevant.
FGL:
--- Zitat von: Flying am 05.09.2022 13:40 ---
--- Zitat von: FGL am 05.09.2022 13:11 ---
--- Zitat von: heike2106 am 02.09.2022 11:15 ---Ich plädiere ja für die grundsätzliche Verwendung des generischen Femininums für die nächsten 100 Jahre und dann erst die Genderdabatte wieder neu aufzurollen.
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Um sich dem Thema langsam zu nähern, praktiziere ich im Selbstversuch das generische Femininum bereits bei negativ konnotierten Begriffen. Beispielsweise Mörderinnen, Vergewaltigerinnen, Nationalsozialistinnen. So fortschrittlich.
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Das fällt doch sicher wieder unter Diskrimierung, weil Frauen sowas ja nie machen würden ;D
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Möglich. Aber da ich einer ethnischen Minderheit angehöre, wäre Kritik an meiner Sprachpraxis kultuunsensibel und rassistische Diskriminierung.
Kaiser80:
--- Zitat von: FGL am 08.09.2022 09:33 ---
Möglich. Aber da ich einer ethnischen Minderheit angehöre, wäre Kritik an meiner Sprachpraxis kultuunsensibel und rassistische Diskriminierung.
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Bist du dieser Winnetou über den alle reden???
Kat:
--- Zitat von: Alien1973 am 05.09.2022 10:01 ---"Bei all der Aufregung dürfen wir nicht vergessen, dass Al Bundy 1966 in einem einzigen Spiel vier Touchdowns erzielte und damit die Stadtmeisterschaft für die Polk High School gewonnen hat....."
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Wow und das als Schuhverkäufer?`
Opa:
1966 war Al Bundy natürlich noch kein Schuhverkäufer sondern Schüler. Es ging mit ihm bergab, nachdem er in einem weiteren Spiel einen touchdown erzielte, aus dem 9 Monate später Kelly Bundy hervorging. Trotz seines Talents, kurze Glücksmomente stets zu versemmeln, konnte er sich später als Gründer und Vorsitzender des No-Ma’am-Clubs in herausgehobener Position noch jahrelang erfolgreich gegen die merkwürdigen Trends der 90er Jahre auflehnen.
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