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Strukturelle Diskriminierung mal andersrum?
BAT:
--- Zitat von: Gruenhorn am 02.09.2022 16:32 ---
Ausgehend von der Annahme, dass Intelligenz, Fleiß und andere maßgebliche persönliche Faktoren zwischen Männern und Frauen innnerhalb der Vergleichsgruppe von immerhin ca. 500 Personen zumindest ähnlich verteilt sind, überzeugt mich der Einwurf noch nicht.
--- End quote ---
Es gibt durchaus öfters Unterschiede beim Potential und der Anwendung desselbigen.
Aus dem Bauch heraus sind die Frauen, gerade die jungen, äußerst versiert in den fachlichen Anwendungen. Nur "Ungehorsam" haben sie bist heute nicht gelernt. ;)
xap:
Das Noten in der Beamtenbeurteilung etwas mit Leistung, Befähigung und Eignung zu tun hätten ist ein weit verbreiteter Irrtum.
Schokobon:
Top Männer gehen in die Wirtschaft.
Top Frauen gehen wegen der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in den ÖD.
Bastel:
Bei uns versucht man mit aller "Gewalt" Frauen in die höheren Positionen zu bekommen. Parität ist das oberste Gebot.
Das Ergebnis ist manchmal witzig, manchmal traurig. ;D
xap:
Ist das nicht überall so? Okay, manchmal tut man nur so. Dafür gibt es dann Beauftragte für Gleichstellung und so einen Quark. Ich glaube niemand bezweifelt, dass es vielerorts strukturelle Benachteiligungen von Frauen gibt. Manchmal sind sie aber per se einfach unterrepräsentiert. Und trotzdem wird mit seltsamen Methoden versucht irgendetwas zu ändern weil es eben so gewünscht ist.
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