Ich frage mich, ob dann Ablehnungen mit der Begründung, dass dann alle eine Zulage bekommen müssten, rechtens sind.
Dann gibt es halt weiterhin keine Bindung von qualifizierten Mitarbeiten.
Nein, ist es nicht.
und wie gesagt, wenn der öPR so etwas ablehnt, dann geht es zum GPR ...
Wenn ein AG jedoch, beim öPR einknickt mit seinem Anliegen und die nichts gescheites vorbringen, dann ist er halt deppert, dass er das Verfahren nicht weiter vorbringt.
Und wie Lustig steht denn der PR da, wenn der AG irgendwann verkündet, dass er der Hälfte der Belegschaft eine widerrufliche Zulage geben wollte, es aber der PR abgelehnt hat, dass die Leistungsträger mehr Geld bekommen
Mal sehen, ob dann die Leistungsträger sich mal aufstellen lassen.....
Warum der Personalrat sich da querstellen möchte verstehe ich auch nicht.
Weil sie Kommunisten sind und alle gleich bezahlt sehen wollen?
Aber wie gesagt, es ist ein leichtes, dem zahnlosen Tiger den Zahn zu ziehen, dass er gegen eine begründetete Zulage einschreiten kann.
Der PR ist halt in der Tat dafür da, den AG zu "überwachen", dass er da nicht willkürlich verteilt.