Da wir ein Zeiterfassungssystem haben, welches man per Browser mit Einbuchtungen und Ausbuchungen stuern kann, sehe ich da keinen Handlungs- oder Gedankenverschwendungsbedarf.
Ich sehe einige praktische Hindernisse. Es gibt genügend Modelle mit Vertrauensarbeitszeit, das würde so nicht mehr gehen. Wenn ich (wie hier) mehr als oft 20 min brauche, bis ich online bin, lasse ich das korrigieren -> erhöhter Aufwand für Vorgesetzte, gerade wenn viele im HO sind, usw. Und, wie gesagt die missbräuchliche Anwendung war schon immer ein Thema.
Ja, die Vertrauensarbeitszeit. Schön war die Zeit als ich das noch hatte…..
Mal 60h gerackert mal 20h ganz wie es Projekt, Wetter und Laune zugelassen hat.
Wird denn jetzt zwingend vom AG verlangt, dass er Live Datenerhebungen macht?
Oder schreibt man jetzt bei Vertrauensarbeitszeit halt seine Stunden auf und trägt es einmal die Wochen ein?
Wenn das System 20 min braucht bis es losgehen kann, dann trägt man es halt entsprechend ein.
Geht bei uns ohne Vorgesetzten, also ist es kein praktisches sondern dämliches Hinderniss.
Aber ist doch schön für den Cheffe, endlich ist er zu was nütze.
Und ein AG der Misstrauisch gegenüber seinen AN ist, hat halt einfach mal mehr arbeit.