Hallo,
grundsätzlich ist mir die Berechnung der Jahressonderzahlung klar, aber die eine oder andere Frage bleibt mir doch noch offen.
Ich wurde letztes Jahr im Juni hochgestuft auf TV-L 11.5, soweit kein Problem, Jahressonderzahlung auf Basis des Juni/Juli/August-Gehalts.
Durch die Hochstufung hatte ich die Beitragsbemessungsgrenze zur Versicherungspflicht überschritten, seit Januar 2022 bin ich also freiwillig gesetzlich versichert (hatte mich nach Vergleichen und einem Gespräch mit einem Versicherungsfachmann gegen den Wechsel zur PKV entschieden), bekomme auch entsprechend Zuschuss vom Arbeitgeber.
Was ich mich nun frage, hat das eine Auswirkung auf die Jahressonderzahlung, da mein Netto höher ist (November 2021 - 3394€, aktuell 4304€, das Brutto hat sich jedoch dadurch nicht geändert. Oder ist das Brutto die Ausgangsbasis? Also 74,3% vom Brutto und dann entsprechend Steuern noch abgezogen?