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Tarifverhandlungen - Wunschvorstellungen vs. Realität

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Schokobon:
Anderen AG suchen.

Bernstein:

--- Zitat von: KeuleMS am 08.12.2022 14:02 ---Da der andere Thread geschlossen wurde, stelle ich meine Frage mal hier.
Soweit ich gesehen habe ist in den Forderungen ja nichts in Richtung Home Office thematisiert. Meint ihr es gibt dazu vielleicht auch eine Regelung? Für den Anfang vielleicht in Richtung ein Tag pro Monat oder so? An der Arbeitszeit an sich werden sie ja nicht drehen (geht ja im Osten in 2023 auf 39 Stunden runter) aber vielleicht an flexiblere Zeiten?!

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Geh lieber mal davon aus, dass die das nicht anpacken. Selbst der Wunsch(!) nach der Verlängerung der Altersteilzeit hat man unter den Aspekt "Wir gehen davon aus, dass der Tarifvertrag über die Altersteilzeit weiterläuft" gesteckt.

Matti101:

--- Zitat von: Silentgalaxy am 08.12.2022 11:19 ---Heute kam eine Rundmail. Scholz würdigt hohe Arbeitsbelastung in den Jobcenter. Das war das Balkonklatschen.

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...genau, diese und weitere Rundmails mit "Würdigungen" - ohne dass igendwelche Taten folgen, wie Personaleinstellungen, Prämienzahlungen. Sie merken gar nicht, wie sie sich mit diesen Mails zum "Ei" machen. Interessiert niemanden, wird nur darüber gelacht....

Kaiser80:

--- Zitat von: Bastel am 08.12.2022 13:40 ---Kann man das dem Steuerzahler vermitteln? Kostenlose Schokolade für das faule Beamtengesindel? (In den Augen der Öffentlichkeit sind alle AN des ÖD Beamte :D)

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Gehört es nicht zum guten parlamentarischen Brauch, dass über Einzelposten des Haushalts des Bundeskanzleramts nicht debattiert und berichtet wird (hier->Verfügungsmittel) ;)

WasDennNun:

--- Zitat von: alterschlingel am 07.12.2022 10:06 ---
--- Zitat von: WasDennNun am 07.12.2022 06:12 ---
--- Zitat von: alterschlingel am 06.12.2022 14:14 ---.

Meine Meinung: Das Verhältnis von Einkommen zu Ausgaben passt nicht mehr. Auch bei deutlich sparsamerer Lebensweise als vielleicht früher.

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Da scheinenste ja Daten für zu hben.
Also wieviel Arbeitsstunden muss man heute imGegensatz zu vor 10, 20, 30 Jahren für Ernährung, Miete, Urlaub, Auto, Bekleidung,… aufwenden?

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Nein, da habe ich keine Daten für. Ist mir auch zu mühsam, die Zeit nehme ich mir nicht. Aber ich kann sagen, dass ich schon immer (für meinen Teil sind das rund 35 Jahre) ca. 40 Std.-Wochen habe. Davon rund 22 Jahre in der fW und 13 im öD. Das hat sich also nicht geändert.
Ich bemerke aber - und das ist eindeutig seit Kriegsbeginn verstärkt - dass der Monat noch deutlich mehr Tage hat, wenn das Geld alle ist. Tendenz deutlich zunehmend.

ich weiß, wurde bereits mehrfach erzählt, aber wenn man seine Lebensgewohnheiten in Bezug auf die Ausgaben kennt, weiß man, wenn sich etwas verändert hat. Auch ohne die oben geforderte Beweisführung.

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Wenn früher letzter Jahr ist, dann kann man sagen, wird wohl stimmen, wenn früher wie vor 10 20 Jahren, dann eher nicht.

Ich denke man ist halt mit seiner Kaufkraft pro Lohnminute so auf das Level von vor 10 Jahren zurück geworfen,

ohne Zahlen zu haben.

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