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[RP] Bearbeitungszeiten der Beihilfe werden länger und länger?

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Sunflower51236:
Bei meinem Dienstherren (eine Kreisverwaltung in NRW) lag die durchschnittliche Bearbeitungszeit meiner Beihilfeanträge in den letzten Jahren bei 45 Kalendertagen.

Poincare:

--- Zitat von: Opa am 20.01.2023 16:15 ---21 Arbeitstage finde ich gerade noch im Rahmen; das Zahlungsziel bei Arztrechnungen liegt ja bei 1 Monat.

Sofern sichergestellt ist, dass größere Rechnungen (z.B. > 1 Monatsgehalt) vorgezogen werden oder es für diesen Fall eine unkomplizierte Abschlagszahlung gibt, ist auch gegen 6 Wochen nichts einzuwenden.

Wenn auf die Erstattung von Bagatellbeträgen (< 200 Euro) auch mal 2 Monate gewartet werden muss, ist das ebenfalls vertretbar.

Und genauso wird in mehreren mir bekannten Beihilfestellen gearbeitet: Priorisierung von hohen Rechnungen, schnelle Anweisung von Abschlagszahlungen. Dadurch kann die rechnerisch durchschnittliche Bearbeitungsdauer auch mal über einem Monat liegen, ohne dass jedoch ein Beihilfeberechtigter dadurch in finanzielle Bedrängnis kommt.

--- End quote ---

Mir ist das an sich auch mit 21 Tagen noch recht, allerdings wird es schwerer den Überblick zu behalten. Manche Anträge werden liegen gelassen, manche vorzeitig bearbeitet. Meine Klinikrechnung mit 14 Tagen Zahlungsziel ist noch nicht mal erfasst nach einer Woche. Die könnten zumindest transparent machen, wie es gemacht wird, oder Anforderungen stellen, wie es für sie geschickt ist mit der Einreichung. So denke ich mir einfach, je eher ich es einreiche, desto eher wird es bearbeitet. Da warte ich doch nicht noch extra lange bis ich mehrere Sachen auf einmal einreichen kann.

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