Autor Thema: [BE] Schwierige Entscheidung, Impulse erwünscht  (Read 4212 times)

Kurhesse

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Antw:Schwierige Entscheidung, Impulse erwünscht
« Antwort #15 am: 12.02.2023 15:20 »
35 und erwartest nicht 30 Jahre zu arbeiten?
Rechnest jetzt schon mit Burn out mit 50 oder was? Derzeitiger Pensionseinteitt ist 67, also für dich in 32!!!! Jahren.



Und zweitens bezieht er sich darauf, dass er es bis zur Pensionierung nicht mehr schafft 40 Jahre voll zu bekommen. Ergo wird er nicht die knapp 72% Ruhegehalt bekommen sondern irgendwas zwischen 55 und 60%. Also entsteht da eine Lücke. Zumal die Rente auch noch bei der Ruhegehaltszahlung berücksichtigt wird.



Und dann auch noch unwissend, die Rente wirkt sich erst "negativ" aus, wenn er durch die Rente über die 72% kommt.

TheBr4in

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Antw:Schwierige Entscheidung, Impulse erwünscht
« Antwort #16 am: 12.02.2023 15:48 »
35 und erwartest nicht 30 Jahre zu arbeiten?
Rechnest jetzt schon mit Burn out mit 50 oder was? Derzeitiger Pensionseinteitt ist 67, also für dich in 32!!!! Jahren.



Und zweitens bezieht er sich darauf, dass er es bis zur Pensionierung nicht mehr schafft 40 Jahre voll zu bekommen. Ergo wird er nicht die knapp 72% Ruhegehalt bekommen sondern irgendwas zwischen 55 und 60%. Also entsteht da eine Lücke. Zumal die Rente auch noch bei der Ruhegehaltszahlung berücksichtigt wird.



Und dann auch noch unwissend, die Rente wirkt sich erst "negativ" aus, wenn er durch die Rente über die 72% kommt.

Wie es in Wald ruft...

Interessiert mich einfach nicht die Bohne was Sie hier labern.

Man sieht schon daran, dass Sie mit dem Doppelpost etwas unterstellen das ich nicht gesagt habe, dass es im Oberstübchen bei Ihnen nicht ganz rund läuft.

Ich habe nämlich genau gar nichts von negativen Auswirkungen gesagt. Ich habe gesagt, dass es berücksichtigt wird. Auch die Grenze habe ich nicht angesprochen.

Also wenn Ihr Wochenende nicht erfüllend war, schade. Dass man sich dann im Forum benimmt wie die Holzaxt und mit drölf Ausrufezeichen jemandem den geplanten Burnout unterstellt.. naja. Lässt einigermaßen tief blicken. Nochmal: und wenn er in 15 Jahren aufhört zu arbeiten: es ist unangebracht das zu werten. Zumal er auch gesagt hat, dass er eine Vorerkrankung hat die (wenn man mal ein wenig nachdenkt und empathisch ist) eventuell eben dazu führt, dass er nicht bis 67 arbeiten können wird.

Also bleibe ich dabei: völlig unangebrachte Aussagen in völlig unangebrachten Ton. Reaktion nach dem Spiegel vorhalten nicht anderes als erwartet unterirdisch.

Den Rest von Ihrem Gesafte habe ich nicht gelesen. Interessiert mich einfach null.

Ciao.
« Last Edit: 12.02.2023 15:55 von TheBr4in »

speckrippchen

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Antw:Schwierige Entscheidung, Impulse erwünscht
« Antwort #17 am: 12.02.2023 22:08 »
35 und erwartest nicht 30 Jahre zu arbeiten?
Rechnest jetzt schon mit Burn out mit 50 oder was? Derzeitiger Pensionseinteitt ist 67, also für dich in 32!!!! Jahren.

Um das ganze hier mal kurz aufzuklären:
Ich bin fälschlicher Weise davon ausgegangen, dass mit 65 (daher die 30 Dienstjahre) und nicht 67 die Altersgrenze für die Pension erreicht ist.
Mein Ziel ist es schon, bis zum offiziellen Renten-/Pensioneintritt zu arbeiten.
35 (Jahre) + 30 (Dienstjahre) ist dementsprechend 65, keine Ahnung wie sie auf die 50 kommen.
Ich hatte den Eindruck, dass mein Thread auch diesen Eindruck vermittelt.
Im richtigen Unterforum konnte man auch schon zielführend auf meine eigentliche Frage eingehen, trotzdem Danke.


Edit.
Und ich muss TheBr4in recht geben, ihr Ton war/ist äußerst unfreundlich bis anfeindend.
Eine zuindest neutral formulierte Rückfrage bezüglich der Dienstjähre hätte schnell für Klärung gesorgt.
Das Geduze, was sie negativ ansprechen, haben sie übrigens im erst Post (indirekt) gegenüber mir selbst benutzt.

« Last Edit: 12.02.2023 22:15 von speckrippchen »

dortu

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Antw:Schwierige Entscheidung, Impulse erwünscht
« Antwort #18 am: 12.02.2023 22:32 »
In Berlin ist es als letztes Bundesland tatsächlich (noch) so, dass das Pensionsalter bei 65 liegt. Dies soll zwar demnächst geändert werden, aber die Gesetzesänderung ist noch nicht verabschiedet worden. Insofern war die Bemerkung von Kurhesse wohl etwas verunglückt.

SF52

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Antw:[BE] Schwierige Entscheidung, Impulse erwünscht.
« Antwort #19 am: 14.02.2023 10:57 »
(...) Wobei ich noch nicht ganz durchblicke, ob mein Kind dann auch in die PKV müsste wenn ich in die PKV wechsel (nicht verheiratet, Kind in GKV über Mutter).
(...)
Moin, ich hab bei mir dieselbe Konstellation. Solange du nicht heiratest oder eingetragene Partnerschaft hast kann dein Kind in der Familienversicherung der Mutter bleiben weil ihr beide als ledig zählt. Ihr müsst nur aufpassen, dass ihr das in der jährlichen Statusabfrage der GKV auch so hinterlegt. Das heißt du kannst dir den PKV Beitrag für das Kind schon mal sparen.

totoughtotame

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Antw:[BE] Schwierige Entscheidung, Impulse erwünscht
« Antwort #20 am: 17.02.2023 19:27 »
Eine kleine Einschätzung von mir bezüglich der Krankenversicherung: Als Berliner mit 35 Jahren und Vorerkrankungen, sowie Kindern würde ich mir es arg überlegen in die PKV zu wechseln, sondern würde er in der pauschalen Beihilfe bleiben. Wenn sie freiwillig gesetzlich weiterversichert sind, dürfte der Krankenkassenbeitrag und mit pauschaler Beihilfe fast auf den Euro zwischen EG 13 und A 13 gleich bleiben. Weiterer Vorteil: Die Kinder müssen nicht zusätzlich in der PKV versichert werden, sondern bleiben in der Familienversicherung der GKV. Der einzige Nachteil ergibt sich dann, wenn man als Beamter mal das Bundesland wechseln will. In einem Stadtstaat können die Grenzen ja doch schon mal Recht nahekommen. Ich weiß wovon ich rede.