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[BE] Schwierige Entscheidung, Impulse erwünscht

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Kurhesse:

--- Zitat von: TheBr4in am 12.02.2023 15:05 ---
--- Zitat von: Kurhesse am 11.02.2023 21:21 ---35 und erwartest nicht 30 Jahre zu arbeiten?
Rechnest jetzt schon mit Burn out mit 50 oder was? Derzeitiger Pensionseinteitt ist 67, also für dich in 32!!!! Jahren.

--- End quote ---



Und zweitens bezieht er sich darauf, dass er es bis zur Pensionierung nicht mehr schafft 40 Jahre voll zu bekommen. Ergo wird er nicht die knapp 72% Ruhegehalt bekommen sondern irgendwas zwischen 55 und 60%. Also entsteht da eine Lücke. Zumal die Rente auch noch bei der Ruhegehaltszahlung berücksichtigt wird.



--- End quote ---

Und dann auch noch unwissend, die Rente wirkt sich erst "negativ" aus, wenn er durch die Rente über die 72% kommt.

TheBr4in:

--- Zitat von: Kurhesse am 12.02.2023 15:20 ---
--- Zitat von: TheBr4in am 12.02.2023 15:05 ---
--- Zitat von: Kurhesse am 11.02.2023 21:21 ---35 und erwartest nicht 30 Jahre zu arbeiten?
Rechnest jetzt schon mit Burn out mit 50 oder was? Derzeitiger Pensionseinteitt ist 67, also für dich in 32!!!! Jahren.

--- End quote ---



Und zweitens bezieht er sich darauf, dass er es bis zur Pensionierung nicht mehr schafft 40 Jahre voll zu bekommen. Ergo wird er nicht die knapp 72% Ruhegehalt bekommen sondern irgendwas zwischen 55 und 60%. Also entsteht da eine Lücke. Zumal die Rente auch noch bei der Ruhegehaltszahlung berücksichtigt wird.



--- End quote ---

Und dann auch noch unwissend, die Rente wirkt sich erst "negativ" aus, wenn er durch die Rente über die 72% kommt.

--- End quote ---

Wie es in Wald ruft...

Interessiert mich einfach nicht die Bohne was Sie hier labern.

Man sieht schon daran, dass Sie mit dem Doppelpost etwas unterstellen das ich nicht gesagt habe, dass es im Oberstübchen bei Ihnen nicht ganz rund läuft.

Ich habe nämlich genau gar nichts von negativen Auswirkungen gesagt. Ich habe gesagt, dass es berücksichtigt wird. Auch die Grenze habe ich nicht angesprochen.

Also wenn Ihr Wochenende nicht erfüllend war, schade. Dass man sich dann im Forum benimmt wie die Holzaxt und mit drölf Ausrufezeichen jemandem den geplanten Burnout unterstellt.. naja. Lässt einigermaßen tief blicken. Nochmal: und wenn er in 15 Jahren aufhört zu arbeiten: es ist unangebracht das zu werten. Zumal er auch gesagt hat, dass er eine Vorerkrankung hat die (wenn man mal ein wenig nachdenkt und empathisch ist) eventuell eben dazu führt, dass er nicht bis 67 arbeiten können wird.

Also bleibe ich dabei: völlig unangebrachte Aussagen in völlig unangebrachten Ton. Reaktion nach dem Spiegel vorhalten nicht anderes als erwartet unterirdisch.

Den Rest von Ihrem Gesafte habe ich nicht gelesen. Interessiert mich einfach null.

Ciao.

speckrippchen:

--- Zitat von: Kurhesse am 11.02.2023 21:21 ---35 und erwartest nicht 30 Jahre zu arbeiten?
Rechnest jetzt schon mit Burn out mit 50 oder was? Derzeitiger Pensionseinteitt ist 67, also für dich in 32!!!! Jahren.

--- End quote ---

Um das ganze hier mal kurz aufzuklären:
Ich bin fälschlicher Weise davon ausgegangen, dass mit 65 (daher die 30 Dienstjahre) und nicht 67 die Altersgrenze für die Pension erreicht ist.
Mein Ziel ist es schon, bis zum offiziellen Renten-/Pensioneintritt zu arbeiten.
35 (Jahre) + 30 (Dienstjahre) ist dementsprechend 65, keine Ahnung wie sie auf die 50 kommen.
Ich hatte den Eindruck, dass mein Thread auch diesen Eindruck vermittelt.
Im richtigen Unterforum konnte man auch schon zielführend auf meine eigentliche Frage eingehen, trotzdem Danke.


Edit.
Und ich muss TheBr4in recht geben, ihr Ton war/ist äußerst unfreundlich bis anfeindend.
Eine zuindest neutral formulierte Rückfrage bezüglich der Dienstjähre hätte schnell für Klärung gesorgt.
Das Geduze, was sie negativ ansprechen, haben sie übrigens im erst Post (indirekt) gegenüber mir selbst benutzt.

dortu:
In Berlin ist es als letztes Bundesland tatsächlich (noch) so, dass das Pensionsalter bei 65 liegt. Dies soll zwar demnächst geändert werden, aber die Gesetzesänderung ist noch nicht verabschiedet worden. Insofern war die Bemerkung von Kurhesse wohl etwas verunglückt.

SF52:

--- Zitat von: speckrippchen am 11.02.2023 14:41 ---(...) Wobei ich noch nicht ganz durchblicke, ob mein Kind dann auch in die PKV müsste wenn ich in die PKV wechsel (nicht verheiratet, Kind in GKV über Mutter).
(...)

--- End quote ---
Moin, ich hab bei mir dieselbe Konstellation. Solange du nicht heiratest oder eingetragene Partnerschaft hast kann dein Kind in der Familienversicherung der Mutter bleiben weil ihr beide als ledig zählt. Ihr müsst nur aufpassen, dass ihr das in der jährlichen Statusabfrage der GKV auch so hinterlegt. Das heißt du kannst dir den PKV Beitrag für das Kind schon mal sparen.

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