Beamte und Soldaten > Beamte der Länder
[BE] Schwierige Entscheidung, Impulse erwünscht
DrStrange:
Speilt die "alte Diagnose" auch eine Rolle bei der Lehrerverbeamtung? Kenne mich da nicht so aus.
Ich bin in einem Bereich, in dem man keine Leiden haben durfte bei Verbeamtung.
bbdhs:
--- Zitat von: PolareuD am 11.02.2023 19:11 ---Ihr Kind muss nur in der PKV versichert werden, wenn Ihre Frau mehr als die Jahresarbeitsentgeltgrenze (66.600 EUR in 2023) verdient. Ansonsten kann das Kind weiterhin kostenlos familienversichert sein in der GKV.
--- End quote ---
Hier gilt aber auch folgendes: Wenn man selbst mehr als die (in der GKV versicherte) Frau verdient und der eigene Verdienst auch über 66.600 € liegt, dann müssen die Kinder auch in die PKV.
speckrippchen:
Erst mal Danke für die vielen Rückmeldungen.
Wenn Zeiten (ggfs. Studium, Zivi, Teilzeit, ÖD) vor der Verbeamtung auch noch in die ruhegehaltsfähigen Dienstzeiten einfließen können, ist das schon mal gut.
Ambitionen für Kon-/Rektor gibt es aktuell noch nicht, frühestens wenn das Kind aus dem Gröbsten raus ist.
Beihilfe ist mit einem Kind bei 50%, ab dem zweiten Kind wären es 70%.
Ich liebe meinen Job und habe auch vor so lange wie möglich zu arbeiten, ich bin selten AU und DocHoliday ist nicht so mein Stil.
Für die Verbeamtung spielt meine alte Diagnose keine tragende Rolle, für die PKV schon eher (Erfahrung aus dem Ref).
Zwecks Kind und PKV: ich verdiene mehr als die Mutter/Freundin (in GKV) aber durch A13/2 unter den 66k, auf den Seiten der Versicherer ist halt immer die Rede von Ehefrau/eingetragende Lebenpartnerschaft (trifft beides nicht zu). Aber da werde ich mich noch mal an einen Fachman wenden.
Wenn mir jetzt die Verbeamtung so auf dem Silbertablett angeboten wird, werde ich wohl annehmen. Größte Frage wäre dann fGKV oder PKV.
TheBr4in:
--- Zitat von: Kurhesse am 11.02.2023 21:21 ---35 und erwartest nicht 30 Jahre zu arbeiten?
Rechnest jetzt schon mit Burn out mit 50 oder was? Derzeitiger Pensionseinteitt ist 67, also für dich in 32!!!! Jahren.
--- End quote ---
Langsam nervt dieses angepflaume extrem. Es geht Dich zunächst mal einen Scheiss an wie lange er noch arbeiten möchte und wie sein Lebensplan aussieht. Was denken hier einige Leute wie sie mit anderen Umspringen können? Macht Du das im realen Leben auch so?
Und zweitens bezieht er sich darauf, dass er es bis zur Pensionierung nicht mehr schafft 40 Jahre voll zu bekommen. Ergo wird er nicht die knapp 72% Ruhegehalt bekommen sondern irgendwas zwischen 55 und 60%. Also entsteht da eine Lücke. Zumal die Rente auch noch bei der Ruhegehaltszahlung berücksichtigt wird.
Aus diesen völlig nachvollziehbaren Überlegungen oben geäußerte Schlüsse zu ziehen ist schon bemerkenswert unsympathisch.
Kurhesse:
--- Zitat von: TheBr4in am 12.02.2023 15:05 ---
--- Zitat von: Kurhesse am 11.02.2023 21:21 ---35 und erwartest nicht 30 Jahre zu arbeiten?
Rechnest jetzt schon mit Burn out mit 50 oder was? Derzeitiger Pensionseinteitt ist 67, also für dich in 32!!!! Jahren.
--- End quote ---
Langsam nervt dieses angepflaume extrem. Es geht Dich zunächst mal einen Scheiss an wie lange er noch arbeiten möchte und wie sein Lebensplan aussieht. Was denken hier einige Leute wie sie mit anderen Umspringen können? Macht Du das im realen Leben auch so?
Und zweitens bezieht er sich darauf, dass er es bis zur Pensionierung nicht mehr schafft 40 Jahre voll zu bekommen. Ergo wird er nicht die knapp 72% Ruhegehalt bekommen sondern irgendwas zwischen 55 und 60%. Also entsteht da eine Lücke. Zumal die Rente auch noch bei der Ruhegehaltszahlung berücksichtigt wird.
Aus diesen völlig nachvollziehbaren Überlegungen oben geäußerte Schlüsse zu ziehen ist schon bemerkenswert unsympathisch.
--- End quote ---
Da spricht der Richtige. Selber ein Umgangston unter jeglichen Niveau, aber andere verurteilen. Lernen Sie erstmal selber sich zu benehmen, bevor Sie versuchen andere zu maßregeln. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Und es geht Sie ebenso "ein Scheiss" an, wie ich mich benehme.
Er schreibt er wird nicht mehr 30 Jahre arbeiten (Zitat: "Mit meinen 35 Jahren komme ich natürlich nur schwer bis gar nicht über 30 Dienstjahre")., was Sie daraus interpretieren ist Ihres, ich finde es eine Frechheit so offen schon davon zu reden, die Pensionsgrenze eh nicht zu erreichen und das werde ich auch offen kommunizieren. Er hat bis 67 noch mind. 32 Dienstjahre, zumal da auch die Jahre als TB mit angerechnet werden, also kommt er locker über die 30 Jahre, wenn er denn will.
Meinungsfreiheit nennt man das, die Meinung kann man teilen oder nicht, was Sie machen ist mir gelinde gesagt egal. Alleine das Geduze von Ihnen ohne mich zu kennen, sagt alles.
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