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[BE] Schwierige Entscheidung, Impulse erwünscht

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WasDennNun:

--- Zitat von: clarion am 11.02.2023 15:19 ---Falls die Gerichte endlich alle Schlupflöcher zugemacht haben, mit denen versucht wird, die verfassungsgemäße Besoldung zu umgehen,  wird die Besoldung meiner Einschätzung nach schneller steigen als die Tariflöhne.

--- End quote ---
Nicht unbedingt auf Dauer schneller steigen, aber demnächst (insbesondere für Familien) einen ganz großen Hüpfer machen.

Wie hoch deine zukünftige Rente/VBL sein wird, sofern du in der EG13 bleibt, lässt sich ja ausrechnen, gleiches bei der Pension.
(Wenn die Glaskugel ausgeschaltet bzgl. der kommenden Änderungen bleibt)
Auch EG13 vs. A13 lässt sich berechnen. (
Zumindest für jemanden der Grundlagen in Excel beherrscht.

Wenn du also in dich gehst und fest daran glaubst, dass du (wenn Kind außer Haus) du nicht in einer Privatschule lehren möchtest, oder im Ausland, oder ....
Alles einfacher als TBler

Kimonbo:
lass dich verbeamten, so schnelle s geht! wenn du mit 45 fertig mit den Nerven bist weil die assi Kinder und deren noch Assigeren Eltern dich völlig verrückt machen, kannst du dich dauerhaft krank schrieben lassen mit laufenden Bezügen, als normaler tvl Knecht kommt nach sechs Wochen irgendwas mit Krankengeld Gedöns und weiteren Unsinn. Mach Beamter das ist das beste was man als Lehrer machen kann wenn du gesund alt werden willst 

Tagelöhner:
Ich muss Kimonbo sogar noch ergänzen: Du kannst Dir dann auch den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (1000+€ pro Jahr) sparen, die Absicherung ist im Beamtenverhältnis mehr oder weniger schon kostenlos als Privileg dabei, Durchhalten der Wartezeit bis der Anspruch besteht ist natürlich noch erforderlich  ;D

PolareuD:
Die Pensionsansprüche sind gar nicht so gering, da die max. Pensionsansprüche nach 40 Dienstjahren erreicht sind. Sie kommen also noch auf bis zu 32 Dienstjahre. Dazu ihre 3 anrechenbare Jahre als Angestellter. Zudem sind 788 Tage des Studiums anrechenbar sowie eventuelle Zeiten für Wehr- oder Zivildienst. Da können schon ca. 38 Jahre ruhegehaltsfähige Zeiten zusammenkommen. Dazu kommen noch eventuelle Rentensprüche. Die Pensionsansprüche werden aber gekürzt, wenn Pension plus Rente über der max. Versorgung (71,75% der letzten Bezüge) liegen.

Ihr Kind muss nur in der PKV versichert werden, wenn Ihre Frau mehr als die Jahresarbeitsentgeltgrenze (66.600 EUR in 2023) verdient. Ansonsten kann das Kind weiterhin kostenlos familienversichert sein in der GKV.

Kurhesse:
35 und erwartest nicht 30 Jahre zu arbeiten?
Rechnest jetzt schon mit Burn out mit 50 oder was? Derzeitiger Pensionseinteitt ist 67, also für dich in 32!!!! Jahren.

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