Autor Thema: Die Digitalisierung unserer Nachwuchskräfte  (Read 2291 times)

Schmitti

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... ist irgendwie gescheitert. ;D
Aber gut, andererseits spielt das halt auch in Berlin.

FearOfTheDuck

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Antw:Die Digitalisierung unserer Nachwuchskräfte
« Antwort #1 am: 28.03.2023 13:51 »
 ;D
Auch in der digitalen Welt gilt: Wer spickt, sollte sich nicht erwischen lassen.

Matze1986

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Antw:Die Digitalisierung unserer Nachwuchskräfte
« Antwort #2 am: 28.03.2023 15:17 »
ein wenig abseits des eigentlichen Themas:

Dass in diesem Artikel gegendert wird, muss man scheinbar so hinnehmen.
Aber welchen Sinn hat gendern, wenn ich anstatt "die Studentin" "die Studierende" schreibe?

Organisator

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Antw:Die Digitalisierung unserer Nachwuchskräfte
« Antwort #3 am: 28.03.2023 16:28 »
... ist irgendwie gescheitert. ;D
Aber gut, andererseits spielt das halt auch in Berlin.

genau, da werden Fehler und Betrugsversuche knallhart aufgedeckt und geahndet!

FGL

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Antw:Die Digitalisierung unserer Nachwuchskräfte
« Antwort #4 am: 28.03.2023 16:44 »
Dass in diesem Artikel gegendert wird, muss man scheinbar so hinnehmen.
Nicht zwingend. Es gibt Helferlein, die Gender-Gaga in lesbares Deutsch übersetzen. Ich nutze für Chrome das Plugin "Binnen-I be gone".

FearOfTheDuck

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Antw:Die Digitalisierung unserer Nachwuchskräfte
« Antwort #5 am: 28.03.2023 17:25 »
Zumal es ja auch keine exmatrikulierte Studierende geben kann. Ist eine betrügende Studentin eigentlich noch eine Studierende? ;)

Ytsejam

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Antw:Die Digitalisierung unserer Nachwuchskräfte
« Antwort #6 am: 30.03.2023 09:24 »
Zumal es ja auch keine exmatrikulierte Studierende geben kann. Ist eine betrügende Studentin eigentlich noch eine Studierende? ;)

Mein Favorit: Die Abschlussfeier von ehemaligen Studierenden.

War in der Coronazeit nur getoppt von "Versterbenden". Ich weiß immer noch nicht, ob ehemalige Versterbende nun tot oder geheilt sind.

Thomber

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Antw:Die Digitalisierung unserer Nachwuchskräfte
« Antwort #7 am: 30.03.2023 12:13 »
ein wenig abseits des eigentlichen Themas:

Dass in diesem Artikel gegendert wird, muss man scheinbar so hinnehmen.
Aber welchen Sinn hat gendern, wenn ich anstatt "die Studentin" "die Studierende" schreibe?


Na ja, das ist nur gerecht so! Denn das Gendern betrifft auch weibliche Wortendungen. Es könnte ja sein, dass die Studentin sich heute als Mann oder als x oder sonstwas fühlt und dann wäre ja die Bezeichnung als Studentin nicht korrekt!  Gendern bedeutet halt nicht, weibliche Wortendungen zu bevorzugen, sondern eine Neutralität herzustellen.   *hust*     ;D     



Johann

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Antw:Die Digitalisierung unserer Nachwuchskräfte
« Antwort #8 am: 30.03.2023 12:29 »
ein wenig abseits des eigentlichen Themas:

Dass in diesem Artikel gegendert wird, muss man scheinbar so hinnehmen.
Aber welchen Sinn hat gendern, wenn ich anstatt "die Studentin" "die Studierende" schreibe?

Vielleicht wollte der Autor*in klarstellen, dass die Person gerade genau in dem Moment des Schreibens studierte. Wäre die Studentin zu dem Zeitpunkt des Schreibens des Artikels auf dem Pott gesessen und hätte ihre Seele aus dem Leib gedrückt, wäre womöglich "die Kackende" herausgekommen.

ElBarto

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Antw:Die Digitalisierung unserer Nachwuchskräfte
« Antwort #9 am: 06.04.2023 13:29 »

[/quote]

  Gendern bedeutet halt nicht, weibliche Wortendungen zu bevorzugen, sondern eine Neutralität herzustellen.   *hust*     ;D     



[/quote]

Wäre das nicht er "Neutern" oder "Neutrumern"?

Ich persönlich finde es furchtbar, weil es Texte unlerserlich macht und es Leuten die versuchen die SPrache zu lernen dieses Vorhaben erschwert. Gerade wenn dann auch noch vorhandene Akten usw. umgeschrieben werden sollen ist das doch reine ABM und Geldverschwendung.
Wenn dann sollte es dem Verfasser eines Textes überlassen bleiben "in welchem Geschlecht" er schreibt und dann soll das auch von Anfang bis Ende durchziehen.