Die Hoffnung sterbt zuletzt.
Meine Prognose:
Laufzeit: 01.01.2023 bis 31.12.2024 - 24 Monate!
Entgelterhöhung:
01.07.2023: +4,5%
01.04.2024: +3,5%
Einmalzahlungen:
April 2023: 1500€
Januar 2024: 1500€
Anhebung der Jahressonderzahlung.
2023: Erhöhung auf 100% (E1 bis E8); Erhöhung auf 75% (E9a bis E15)
2024: Erhöhung auf 90% ( E9a bis E15)
Das sind alles Kaffeesatzlesereien gemischt mit Wunschdenken. Wir werden sehen, was am Ende rauskommt.
Immerhin scheinen die Leute zu begreifen, dass man mit IAZ auf lange Sicht immer den Max macht. Bei 2-4 Jahren Rest-Berufsleben mags angehen; auf längere Sicht fehlt der Zinseszinseffekt!
Wenn ich mir das Forum so durchsehe und die vergangenen Abschlüsse Revue passieren lassen, fallen mir folgende Punkte ein:
- min. die letzten 10 Jahre Reallohnverluste. Vergleicht mal mit den Rentenerhöhungen
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/4806/umfrage/rentenanpassungen-der-bundesregierung-seit-1999/, das ist die größte & treuste Wählergruppe
- bei Organisationsgrad bei uns in der Forschung, wo es schon überdurchschnittlich viele hohe Eingruppierungen gibt, von <5% braucht man sich darüber aber auch nicht wundern.
- Die Gewerkschaftsmitarbeiter werden natürlich nicht nach TVL oder TVÖD bezahlt. Die sorgen schon für sich
https://www.gehalt.de/beruf/gewerkschaftssekretaer. Das hab ich etwa als promovierter Ing. & Gruppenleiter Endstufe EG14.
- eingetreten bin ich Ende 2019, weill ich was zum Guten verändern wollte. Auch grad für die unteren EG`s. War neulich beim Warnstreik. Wenn mir der Abschluss wieder nicht gefällt, hol ich mir das fehlende Geld eben durch Austritt, so leid es mir tut....