Guten Morgen!
Habe am 28.02.23 einen Auflösungsvertrag erwirkt und meinen neuen Job am 01.03.23 angefangen. Mein Gehalt beim vorherigen AG (eine Verbandsgemeindeverwaltung) ist aufgeteilt gewesen auf immer ein gleichbleibenden "Pauschalbetrag" für Verwaltungstätigkeiten und der größere Verdienst ergab sich auf Stundenbasis an einer Schule. Diese Stundennachweise wurden vom Schulleiter unterzeichnet und im Rathaus pünktlich Anfang des Folgemonats eingereicht, so auch jetzt. Meine abgeleisteten Stunden für Februar wurden somit Anfang März dort abgegeben. Ende März erhielt ich dann ein Nettogehalt das um ca. 500-600€ netto zu wenig ist. In der Abrechnung habe ich gesehen, dass sie die Stunden von Januar (die ja schon Ende Februar abgerechnet und ausgezahlt wurden) und die Stunden vom Februar zusammengerechnet haben, davon dann Sozialvers. abgerechnet haben und von diesem Netto, das Nettogegalt von Februar subtrahiert haben.
Habe das bei dem Amt hinterfragt und "reklamiert". Als Anwort erhielt ich folgende Begründung: "Da Ihr Vertrag nur bis zum 28.02.23 läuf, können wir in späteren Monaten keine Zahlungen mehr erfassen und müssen daher die im Februar geleisteten Stunden ebenfalls im Februar erfassen."
Ich finde das eine Unverschämtheit, da ich im Februar bis zum letzten Tag gearbeitet habe und nun 500-600€ weniger netto dafür erhalten habe, das kann doch so nicht richtig sein! Was kann ich jetzt tun?
Kennt sich jemand da aus?
Danke schon mal für eure Rückmeldungen.
Viele Grüße, Anette