Hallo,
ich habe einen befristeten Arbeitvertrag (Elternzeitvertetung.)
Nun habe ich die Beurteilung der Probezeit bekommen, die ich bestanden habe. Sie fällt aber nicht so gut aus, durchschnittlich .
Ich wurde als externe Mitarbeiterin eingestellt auf eine Stelle gruppe 11 Stufe 3 (40 Jahre mit Berufserfahrung).
Meine Chefin hat mir nun angeboten, ich könnte nach der Befristung im Projekt weiterarbeiten. Das wäre aber eine andere Stelle (niedriger) in Gruppe 10, die Stufe könne sie mir nicht sagen, das müsste neu bewertert werden.
Eine Kollegin, die derzeit auf der 10er Stelle sitzt, wird auf meine jetzige Stelle hochgruppiert und wird sich diese mit der aus der Elternzeit zurückkehrenden Mitarbeiterin teilen.
Mündlich bewertet sie mich viel besser, meinte aber sie kann mich nicht so gut in der offiziellen Bewertung beurteilen, wegen der Statistik. Sie könne nicht alle gut bewerten. Sie sagt auch, die Beurteilung nach der Probezeit sei nichtso wichtig.
Sie sagte auch, ich müsse mir die höhere Gruppe erst verdienen.
Meine Frage: wie ist das Verfahren einer Beurteilung . Sie hat es mir hingelegt und neben mich gesetzt, während ich due gelesen habe. Eigentlich sollte ich sofort unterschreiben, aber dann stellte sie fest, dass es noch ans Dezernat gehen muss vorher.
Hat man eigentlich mehr Zeit zum lesen? Mir war oder ist auch nicht bewusst, was diese Dokument bedeutet.
Welche Rolle spielt die Bewertung neben meiner Ausbildung (Universitätsdiplom und Berufserfahrung), wenn ich mich intern oder bei einer anderen Behörde auf eine 11 Stelle bewerben möchte? habe ich mit der nicht so guten Bewertung denn noch eine Chance auf eine Stelle in der gruppe 11? Denn sie wertet mich ja ab auf 10, wo mich meine Chefin habe möchte?
Kann man heruntergruppiert werden?
Vielen dank für Rückmeldungen. Wie schätzt ihr die Situation ein?
Viele Grüße