Hallo zusammen,
Bei uns (eine Behörde in BW) werden die Anhebungen der Ämter die im sog. 4 Säulen Modell beschlossen wurden den Beamten nun in den Beurteilungsrunden als Beförderungen untergeschoben und die Beurteilten so reihenweise schlechter bewertet. Und außerdem würde man so dann auch erstmal nicht "nochmal" befördert werden können.
Eine Konsequenz wäre so für die neueren Bematen diese Variante:alle die, die die letzten Jahre neu dazu kamen und zuvor noch nicht regelhast befördert wurden, werden jetzt mit den ganz neuen nicht nur auf eine Ebene gestellt, sondern sogar schlechter gemacht und in der nächsten Beurteilungsrunde konkurrieren dann beamte aus den letzten 5 Jahren alle massiv miteinander. Stell ich mir super vor. Und finde es äußerst unfair. Es sind gesetzliche Anhebungen. Keine Beförderungen. Wie seht ihr das?
Wird das irgendwoanders auch so gehandhabt? Brauch da bissle Feedback, ob das eine generelle Masche ist. Freu mich auf eure Antworten