Ja, Einstieg war als "anderer Bewerber". Nach kurzer Rücksprache mit meinem Abteilungsleiter soll auch aus E11 dann A11 werden, aber letztendlich entscheidet das die Personalabteilung. Nun ja... ich lass die dinge auf mich zukommen.
Ich gehe erstmal davon aus, das alles nach Plan läuft wobei ich wieder auf meine obengenannte Frage zurück kommen möchte zwecks Tipps und worauf ist zu achten.
Zum Beispiel muss ich mir dringen eine Anwartschaft holen, um meinen Gesundheitszustand quasi zu stoppen wenn es soweit ist mit der Privatversicherung...
Da machst du mich aber extrem neugierig. Im welchen Bereich bis zu Tätig, um als sogenannte "Anderer Bewerber" in eine höherwertige Laufbahn eingestellt werden zu können? Ich vermute mal im IT-Bereich! Waren bei dir für die Anerkennung als "Anderer Bewerber" 2,5 oder 5 Jahre als Qualifikationsjahre notwendig?
Zu deinen eigentlichen Fragen habe ich folgenden Beitrag:
a) eine Anwartschaft ist notwendig, da je nach Gesundheitszustand ein Zugang zur PKV auch über die sogenannte Öffnungsklausel möglich ist (innerhalb eines Jahres nach Verbeamtung).
b) für die Auswahl einer PKV suchst du dir am besten einen unabhängigen Makler/Berater der eine anonymisierte Anfrage bei den für dich passenden Versicherungen macht.
c) persönlich halte ich eine Dienstunfähigkeitsversicherung mit echter DU-Klausel für sinnvoll
d) eine Diensthaftpflicht ist nicht generell notwendig und abhängig von der ausgeübten Tätigkeit