Zitat von: patrick0815 am 25.04.2023 13:27Zitat von: Keeper83 am 25.04.2023 13:19Zitat von: patrick0815 am 25.04.2023 13:03Zitat von: Keeper83 am 25.04.2023 12:32Diese Panikmache, Oma in Ihrem Kleinhäuschen muss unter Androhung von Prügelstrafe Übermorgen 60.000 Euro an Robert persönlich überweisen ist sowas von lächerlich. Ist zwar OffTopic, aber deine Aussage ist ebenfalls lächerlich. Für eine Wärmepumpe müssen zunächst erstmal viele Häuser saniert werden. Fenster, Fassade und das Dach.Erst dann macht eine Wärmepumpe erst Sinn. Daher wäre es besser gewesen, man hätte der Sanierung von Häusern Priorität gegeben. Für einen einen kurzfristigen Heizungstausch bei einem Defekt einer Gas- oder Ölheizung eignet sich eine Wärmepumpe einfach nicht, sofern ein Haus gewisse Standards (Fenster, Dämmung und Dach) erfüllt sind.Und nebenbei, für den Preis einer Wärmepumpe kann ich jede Menge Gas verfeuern, selbst wenn der CO2 weiter steigt und sich dadurch die Preise erhöhen.Eventuell nochmal ein bischen mit der Technik und Funktionsweise einer Wärmepumpe beschäftigen.Für eine Wärmepumpe ist weder der aktuelle Standard KFW 40, auch nicht der vorherige Standard KFW 55 noch der Einbau einer Flächenheizung nötig. Darüberhinaus werden Häuser in der Regel nach einem Generationswechsel saniert. Und nicht davor. Das wird auch so bleiben. Das Häuser im Laufe Ihres Bestehens saniert werden und werden müssen ist jetzt auch nicht der allerneuste Schrei. Ich werde bei meiner Sanierung so gerade mal KFW 100 erreichen und freue mich auf meine Wärmepumpe.Natürlich ist eine Sanierung keine Voraussetzung für eine Wärmepumpe. Jedoch schafft eine Wärmepumpe nicht eine so hohe Heizleistung, ohne dass Unmengen an Strom benötigt wird. Dies ist die aktuelle Krücke.In einem alten sanierungsbedürftigen Haus würdest du viel mehr für Strom bezahlen als zuvor für Gas. Daher sollte man auch vorher sanieren.Genau, Strom, der gar nicht vorhanden sein wird in Zukunft.
Zitat von: Keeper83 am 25.04.2023 13:19Zitat von: patrick0815 am 25.04.2023 13:03Zitat von: Keeper83 am 25.04.2023 12:32Diese Panikmache, Oma in Ihrem Kleinhäuschen muss unter Androhung von Prügelstrafe Übermorgen 60.000 Euro an Robert persönlich überweisen ist sowas von lächerlich. Ist zwar OffTopic, aber deine Aussage ist ebenfalls lächerlich. Für eine Wärmepumpe müssen zunächst erstmal viele Häuser saniert werden. Fenster, Fassade und das Dach.Erst dann macht eine Wärmepumpe erst Sinn. Daher wäre es besser gewesen, man hätte der Sanierung von Häusern Priorität gegeben. Für einen einen kurzfristigen Heizungstausch bei einem Defekt einer Gas- oder Ölheizung eignet sich eine Wärmepumpe einfach nicht, sofern ein Haus gewisse Standards (Fenster, Dämmung und Dach) erfüllt sind.Und nebenbei, für den Preis einer Wärmepumpe kann ich jede Menge Gas verfeuern, selbst wenn der CO2 weiter steigt und sich dadurch die Preise erhöhen.Eventuell nochmal ein bischen mit der Technik und Funktionsweise einer Wärmepumpe beschäftigen.Für eine Wärmepumpe ist weder der aktuelle Standard KFW 40, auch nicht der vorherige Standard KFW 55 noch der Einbau einer Flächenheizung nötig. Darüberhinaus werden Häuser in der Regel nach einem Generationswechsel saniert. Und nicht davor. Das wird auch so bleiben. Das Häuser im Laufe Ihres Bestehens saniert werden und werden müssen ist jetzt auch nicht der allerneuste Schrei. Ich werde bei meiner Sanierung so gerade mal KFW 100 erreichen und freue mich auf meine Wärmepumpe.Natürlich ist eine Sanierung keine Voraussetzung für eine Wärmepumpe. Jedoch schafft eine Wärmepumpe nicht eine so hohe Heizleistung, ohne dass Unmengen an Strom benötigt wird. Dies ist die aktuelle Krücke.In einem alten sanierungsbedürftigen Haus würdest du viel mehr für Strom bezahlen als zuvor für Gas. Daher sollte man auch vorher sanieren.
Zitat von: patrick0815 am 25.04.2023 13:03Zitat von: Keeper83 am 25.04.2023 12:32Diese Panikmache, Oma in Ihrem Kleinhäuschen muss unter Androhung von Prügelstrafe Übermorgen 60.000 Euro an Robert persönlich überweisen ist sowas von lächerlich. Ist zwar OffTopic, aber deine Aussage ist ebenfalls lächerlich. Für eine Wärmepumpe müssen zunächst erstmal viele Häuser saniert werden. Fenster, Fassade und das Dach.Erst dann macht eine Wärmepumpe erst Sinn. Daher wäre es besser gewesen, man hätte der Sanierung von Häusern Priorität gegeben. Für einen einen kurzfristigen Heizungstausch bei einem Defekt einer Gas- oder Ölheizung eignet sich eine Wärmepumpe einfach nicht, sofern ein Haus gewisse Standards (Fenster, Dämmung und Dach) erfüllt sind.Und nebenbei, für den Preis einer Wärmepumpe kann ich jede Menge Gas verfeuern, selbst wenn der CO2 weiter steigt und sich dadurch die Preise erhöhen.Eventuell nochmal ein bischen mit der Technik und Funktionsweise einer Wärmepumpe beschäftigen.Für eine Wärmepumpe ist weder der aktuelle Standard KFW 40, auch nicht der vorherige Standard KFW 55 noch der Einbau einer Flächenheizung nötig. Darüberhinaus werden Häuser in der Regel nach einem Generationswechsel saniert. Und nicht davor. Das wird auch so bleiben. Das Häuser im Laufe Ihres Bestehens saniert werden und werden müssen ist jetzt auch nicht der allerneuste Schrei. Ich werde bei meiner Sanierung so gerade mal KFW 100 erreichen und freue mich auf meine Wärmepumpe.
Zitat von: Keeper83 am 25.04.2023 12:32Diese Panikmache, Oma in Ihrem Kleinhäuschen muss unter Androhung von Prügelstrafe Übermorgen 60.000 Euro an Robert persönlich überweisen ist sowas von lächerlich. Ist zwar OffTopic, aber deine Aussage ist ebenfalls lächerlich. Für eine Wärmepumpe müssen zunächst erstmal viele Häuser saniert werden. Fenster, Fassade und das Dach.Erst dann macht eine Wärmepumpe erst Sinn. Daher wäre es besser gewesen, man hätte der Sanierung von Häusern Priorität gegeben. Für einen einen kurzfristigen Heizungstausch bei einem Defekt einer Gas- oder Ölheizung eignet sich eine Wärmepumpe einfach nicht, sofern ein Haus gewisse Standards (Fenster, Dämmung und Dach) erfüllt sind.Und nebenbei, für den Preis einer Wärmepumpe kann ich jede Menge Gas verfeuern, selbst wenn der CO2 weiter steigt und sich dadurch die Preise erhöhen.
Diese Panikmache, Oma in Ihrem Kleinhäuschen muss unter Androhung von Prügelstrafe Übermorgen 60.000 Euro an Robert persönlich überweisen ist sowas von lächerlich.
"Erreichen" bedeutet semantisch immer das Erreichen ODER Überschreiten einer Grenze - egal um wie viel. Das "mindestens" kannst du da getrost weglassen.
Zitat von: tiger am 25.04.2023 13:26Wegen dem Indien Thema. Sorry aber das muss ich loswerden, da es schon fast pervers ist.Das perfide ist, dass es sowas noch nicht mal in die Tagesschau oder ins Heute Journal schafft.Ich bleib dabei: Der öffentlich Rechtliche Rundfunk ist meilenweit von Neutralität entfernt.
Wegen dem Indien Thema. Sorry aber das muss ich loswerden, da es schon fast pervers ist.
Zitat von: Keeper83 am 25.04.2023 12:32Diese Panikmache, Oma in Ihrem Kleinhäuschen muss unter Androhung von Prügelstrafe Übermorgen 60.000 Euro an Robert persönlich überweisen ist sowas von lächerlich. Du hast den Kern meines Postings nicht verstanden. Es ging mir nicht um Kritik an den sich verändernden Umständen. Das wäre eine völlig andere Diskussion. Es geht darum, dass sich die Welt grade sehr viel schneller verändert, als in den letzten Jahrzehnten und viel mehr Unwägbarkeiten auftauchen. (Dass das alles Geld kostet, dürfte unstrittig sein.) In einer Situation also, in der man finanziell nicht gut planen kann, wird ein Tarifvertrag mit einer Laufzeit wie in den guten, alten 2010ern abgeschlossen. Darum geht´s: Die Laufzeit passt nicht zur Welt. Und das kann uns sehr viel Geld kosten.
Zitat von: Warnstreik am 25.04.2023 13:42"Erreichen" bedeutet semantisch immer das Erreichen ODER Überschreiten einer Grenze - egal um wie viel. Das "mindestens" kannst du da getrost weglassen.Sicherlich richtig, dennoch etwas schwammig und leicht interpretationswürdig. Es kann aber halt durch ein Wort wirklich ganz klar ausgedrückt werden.
Also mein AG ist ganz sicher nicht der Staat!
Kann eine Wärmepumpe mit mit mindestens 65 % erneuerbare Energien betrieben werden, wenn im Strommix so im Schnitt 40 bis 50 % Kohlestrom enthalten sind?Wo soll die hin beim Mehrparteiennhaus, wenn die Außenflächen Sondereigentum sind?
Das wäre eine unnötige Dopplung.
Zitat von: BAT am 25.04.2023 13:50Kann eine Wärmepumpe mit mit mindestens 65 % erneuerbare Energien betrieben werden, wenn im Strommix so im Schnitt 40 bis 50 % Kohlestrom enthalten sind?Wo soll die hin beim Mehrparteiennhaus, wenn die Außenflächen Sondereigentum sind?Wie kommst du auf 40-50% Kohleanteil?
Im Gesetz gibt es dafür eine perfide Formulierung die in etwa besagt, dass die Wärmequelle 65% erneuerbar sein muss. Luft bzw Wasser ist halt erneuerbar. Qualitätsjournalisten beschreiben das Thema aber tatsächlich immer falsch.
Zitat von: Keeper83 am 25.04.2023 13:55Zitat von: BAT am 25.04.2023 13:50Kann eine Wärmepumpe mit mit mindestens 65 % erneuerbare Energien betrieben werden, wenn im Strommix so im Schnitt 40 bis 50 % Kohlestrom enthalten sind?Wo soll die hin beim Mehrparteiennhaus, wenn die Außenflächen Sondereigentum sind?Wie kommst du auf 40-50% Kohleanteil?Na ja nicht erneuerbar
Zitat von: BAT am 25.04.2023 13:48Zitat von: Warnstreik am 25.04.2023 13:42"Erreichen" bedeutet semantisch immer das Erreichen ODER Überschreiten einer Grenze - egal um wie viel. Das "mindestens" kannst du da getrost weglassen.Sicherlich richtig, dennoch etwas schwammig und leicht interpretationswürdig. Es kann aber halt durch ein Wort wirklich ganz klar ausgedrückt werden.Das wäre eine unnötige Dopplung.