Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion III (Tarifergebnis)  (Read 611370 times)

Maggus

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Wen es interessiert… https://www.haz.de/lokales/hannover/vier-tage-woche-stadt-hannover-testet-neues-arbeitszeitmodell-I5GFPDQWV5G4VNK3NFKVA2267A.html… und das ist ja echt quatsch, bei genauerer Betrachtung.  Also doch ne 5-Tage-Woche, die ich nur anders nenne. Sowat kann man sich auch nur im ÖD ausdenken  ::)

Wer denkt sich sowas aus?
das ist doch genau so bescheuert, wie der ÖD in Stellenausschreibungen für höhere EG immer noch mit "attraktivem Gehalt" wirbt, und mit "Flexibilität für Vereinbarkeit von Familie und Beruf" eigentlich nur meint, dass man sich den Arbeitsbeginn zwischen 07:00 und 08:00 Uhr aussuchen kann und zwischen 16:00 und 17:00 Uhr auswählen darf, wann man Feierabend macht.

Was den Tarif anbelangt:
Ich hoffe immer noch inständig, dass die Empfehlung abgelehnt wird von der Basis.
Tabellenwirksame Erhöhung ab Januar 2023 rückwirkend. Basta.

Was so dämliche Langzeitverträge mit später Erhöhung tatsächlich bedeuten, merkt man jetzt schon bei uns im Haus. Hier wurde intern in der Personalabteilung jetzt schon verdeutlicht, dass man die Mehrkosten kompensiert bis März 2024. Stufensprünge die vielleicht sonst schon durch wären, werden jetzt abgelehnt und zurückgestellt, Neueingruppierungen die zu Höhergruppierungen führen sollen hinausgezögert werden und für 2024 sollen keine neuen Stellen geschaffen werden.
Danke Verdi.

Wenn Du morgens mit dem Zehen am Bettpfosten hängen bleibst, ist natürlich auch ver.di schuld!
Schön wenn die Welt so einfach sein kann.
Toll, wenn Dein Arbeitgeber die Verkürzung von Stufenlaufzeiten bis auf Weiteres nicht mehr durchführen will. Ist doch seine freie Entscheidung, ob und was er übertarifliche gewähren will.  Und er ist auch nicht gezwungen, Beschäftigten höherwertigere Aufgaben zu übertragen - freie Entscheidung des Arbeitgebers. Wenn er aber höherwertigere Aufgaben überträgt, die zu einer höheren Bewertung führen muss er auch bezahlen!
Aber klar, wenn sich Arbeitgeber nicht an Gesetze und Tarifverträge halten ist bestimmt auch jemand anderes schuld!
Aber Du wirst Dich ja bestimmt dagegen wehren - oder darauf hoffen, dass sich andere für Dich einsetzen werden.

MeTe

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Komisch, dass niemand auf die Wahl der Schlichter eingegangen ist.
Einer 72, einer 78.
(...)
Warum besetzt man eine Schlichtung derart fehl?

Ok, das erklärt für mich zumindest teilweise das geradezu groteske Versagen in der Schlichtung. Wie ich von Anfang an versucht habe zu sagen: Es geht darum dass die Verdi versucht etwas als tollen Erfolg zu verkaufen weil sie zu feige (oder was auch immer) sind einfach dazu zu stehen dass sie sich nicht durchsetzten konnten und die Schlichtung vollkommen von den Arbeitgebern dominiert wurde. Und diese vorsätzliche Täuschung ist es was ich so widerlich finde, das Verhalten der Funktionäre.

Dass der Abschluss mies ist, ist halt so, wenn die Funktionäre einfach dazu stehen würden und sagen, tja, mehr konnten wir nicht tun, dann wär doch alles gut für mich. Aber dieses erbärmliche Schauspiel mit schön reden, AG-Angebot klein rechnen, Abschluss hoch rechnen, verschleiern, vertuschen, sich selbst präsentieren....

Stempelroboter

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Komisch, dass niemand auf die Wahl der Schlichter eingegangen ist.
Einer 72, einer 78.
(...)
Warum besetzt man eine Schlichtung derart fehl?

Ok, das erklärt für mich zumindest teilweise das geradezu groteske Versagen in der Schlichtung. Wie ich von Anfang an versucht habe zu sagen: Es geht darum dass die Verdi versucht etwas als tollen Erfolg zu verkaufen weil sie zu feige (oder was auch immer) sind einfach dazu zu stehen dass sie sich nicht durchsetzten konnten und die Schlichtung vollkommen von den Arbeitgebern dominiert wurde. Und diese vorsätzliche Täuschung ist es was ich so widerlich finde, das Verhalten der Funktionäre.

Dass der Abschluss mies ist, ist halt so, wenn die Funktionäre einfach dazu stehen würden und sagen, tja, mehr konnten wir nicht tun, dann wär doch alles gut für mich. Aber dieses erbärmliche Schauspiel mit schön reden, AG-Angebot klein rechnen, Abschluss hoch rechnen, verschleiern, vertuschen, sich selbst präsentieren....

Und wenn sie offen zugeben würden, sich nicht durchsetzen zu können, welche Verhandlungsposition hätten sie dann in der nachsten Tarifrunde?

Eben: eine noch schlechtere.

Sukram10

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Jetziger Einigungsvorschlag bedeutet (für mich) 4,5% pro Jahr + 3000€ - das ist dann plötzlich ein fairer und toller Kompromiss und wird in dem Himmel gelobt.
Wie kannst du auf nur 4,5% mehr kommen? Rechnest du du 9% verteilt auf 2 Jahre, d.h. dann eben 4,5%?
Also wenn du jetzt 9% bekommen hättest, wärest du mit 0% in 2024 zufrieden?

Er hat doch Recht. Prozenterhöhung macht nur p.a. Sinn.
10 Prozent auf 10 Jahre sind auch nicht zufriedenstellend, um das mal ins Absurde zu reduzieren.
Im Durchschnitt vielleicht okay, konkret wird aber das erst Jahr eine Nullrunde (z.T. durch die Inflationsprämie abgefedert) und dann im nächsten Jahr deutlich mehr als 4,5% --> 9%.

Amtsschimmel

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Jetziger Einigungsvorschlag bedeutet (für mich) 4,5% pro Jahr + 3000€ - das ist dann plötzlich ein fairer und toller Kompromiss und wird in dem Himmel gelobt.
Wie kannst du auf nur 4,5% mehr kommen? Rechnest du du 9% verteilt auf 2 Jahre, d.h. dann eben 4,5%?
Also wenn du jetzt 9% bekommen hättest, wärest du mit 0% in 2024 zufrieden?

Er hat doch Recht. Prozenterhöhung macht nur p.a. Sinn.
10 Prozent auf 10 Jahre sind auch nicht zufriedenstellend, um das mal ins Absurde zu reduzieren.
Im Durchschnitt vielleicht okay, konkret wird aber das erst Jahr eine Nullrunde (z.T. durch die Inflationsprämie abgefedert) und dann im nächsten Jahr deutlich mehr als 4,5% --> 9%.

Damit 4,5 per annum.

Sukram10

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Jetziger Einigungsvorschlag bedeutet (für mich) 4,5% pro Jahr + 3000€ - das ist dann plötzlich ein fairer und toller Kompromiss und wird in dem Himmel gelobt.
Wie kannst du auf nur 4,5% mehr kommen? Rechnest du du 9% verteilt auf 2 Jahre, d.h. dann eben 4,5%?
Also wenn du jetzt 9% bekommen hättest, wärest du mit 0% in 2024 zufrieden?

Er hat doch Recht. Prozenterhöhung macht nur p.a. Sinn.
10 Prozent auf 10 Jahre sind auch nicht zufriedenstellend, um das mal ins Absurde zu reduzieren.
Im Durchschnitt vielleicht okay, konkret wird aber das erst Jahr eine Nullrunde (z.T. durch die Inflationsprämie abgefedert) und dann im nächsten Jahr deutlich mehr als 4,5% --> 9%.

Damit 4,5 per annum.
Jupp. Und er regt sich darüber auf, dass die Gewerkschaft sich über 0,4% p.a. freut. Statt sich auch zu freuen.

patrick0815

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Weil auch oft mit dem Zinseszins-Effekt argumentiert wird...

Nehmen wir den jetzigen Vorschlag, ausgenommen Inflationsausgleichszahlung.

200€ + 5,5% auf 24 Monate
bei 3.000€ = 3.3.76€ ein plus von 376€

Teil man dies auf zwei Jahre auf:
1. Schritt: 100€ + 2,75%
2. Schritt: 100€ + 2,75%
bei 3.000€ = 3.3.75,59€ ein plus von 375,59€

Wird der Sockel in der ersten Runde auf einmal gezahlt...
1. Schritt: 200€ + 2,75%
2. Schritt:     0€ + 2,75%
bei 3.000€ = 3.3.78,42€ ein plus von 378,42€


Daher macht der Zinseszinseffekt auf eine Laufzeit von 2 Jahren kaum einen Unterschied.

Natürlich sieht das anders aus, wenn die Inflationsausgleichsprämie in Prozente für die Entgelterhöhung umgewandelt werden. Jedoch wäre dies ein komplett andere Tarifabschluss. Dies wäre für den Arbeitgeber ungleich teurer gekommen und ist daher nicht zu vergleichen.


Man kann den Tarifabschluss gut oder schlecht finden, auch dass er insgesamt zu wenig für die Beschäftigten bringt, aber mit irgendwelchen Zinseszins-Effekten oder Rentenansprüchen kann m.M.n. nicht kommen.

PublicHeini

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mir ging es nicht darum, dass am am 31.12.24 das Brutto größer ist, sondern das Bruttojahresgehalt höher ist und für 2025 eine andere Ausgangslage ist.

Mario12

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Komisch, dass niemand auf die Wahl der Schlichter eingegangen ist.
Einer 72, einer 78.
(...)
Warum besetzt man eine Schlichtung derart fehl?

Ok, das erklärt für mich zumindest teilweise das geradezu groteske Versagen in der Schlichtung. Wie ich von Anfang an versucht habe zu sagen: Es geht darum dass die Verdi versucht etwas als tollen Erfolg zu verkaufen weil sie zu feige (oder was auch immer) sind einfach dazu zu stehen dass sie sich nicht durchsetzten konnten und die Schlichtung vollkommen von den Arbeitgebern dominiert wurde. Und diese vorsätzliche Täuschung ist es was ich so widerlich finde, das Verhalten der Funktionäre.

Dass der Abschluss mies ist, ist halt so, wenn die Funktionäre einfach dazu stehen würden und sagen, tja, mehr konnten wir nicht tun, dann wär doch alles gut für mich. Aber dieses erbärmliche Schauspiel mit schön reden, AG-Angebot klein rechnen, Abschluss hoch rechnen, verschleiern, vertuschen, sich selbst präsentieren....

Und wenn sie offen zugeben würden, sich nicht durchsetzen zu können, welche Verhandlungsposition hätten sie dann in der nachsten Tarifrunde?

Eben: eine noch schlechtere.

Nein, von den Beteiligten weiß ja schließlich jeder, dass sie sich nicht durchsetzen können. Das hätte also keine Auswirkungen auf die nächste Runde, die ohnehin eine Nullrunde wird, aber das nur nebenbei.

Amtsschimmel

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Komisch, dass niemand auf die Wahl der Schlichter eingegangen ist.
Einer 72, einer 78.
(...)
Warum besetzt man eine Schlichtung derart fehl?

Ok, das erklärt für mich zumindest teilweise das geradezu groteske Versagen in der Schlichtung. Wie ich von Anfang an versucht habe zu sagen: Es geht darum dass die Verdi versucht etwas als tollen Erfolg zu verkaufen weil sie zu feige (oder was auch immer) sind einfach dazu zu stehen dass sie sich nicht durchsetzten konnten und die Schlichtung vollkommen von den Arbeitgebern dominiert wurde. Und diese vorsätzliche Täuschung ist es was ich so widerlich finde, das Verhalten der Funktionäre.

Dass der Abschluss mies ist, ist halt so, wenn die Funktionäre einfach dazu stehen würden und sagen, tja, mehr konnten wir nicht tun, dann wär doch alles gut für mich. Aber dieses erbärmliche Schauspiel mit schön reden, AG-Angebot klein rechnen, Abschluss hoch rechnen, verschleiern, vertuschen, sich selbst präsentieren....

Und wenn sie offen zugeben würden, sich nicht durchsetzen zu können, welche Verhandlungsposition hätten sie dann in der nachsten Tarifrunde?

Eben: eine noch schlechtere.

Nein, von den Beteiligten weiß ja schließlich jeder, dass sie sich nicht durchsetzen können. Das hätte also keine Auswirkungen auf die nächste Runde, die ohnehin eine Nullrunde wird, aber das nur nebenbei.

Jetzt mal nicht so pessimistisch. Das werden wieder gute 0,87 Prozent.  8)

alfaromeofahrer

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Jetzt mal nicht so pessimistisch. Das werden wieder gute 0,87 Prozent.  8)

Naja oder man führt Lohnsteigerungen in Höhe der Nummerierung der EG in Prozenten ein, zum Ausgleich der jetzt gerade beendeten Tarifrunde. :-D Dann lohnt sich ein Aufstieg auch wieder deutlich mehr! Darüber hinaus würden strukturelle Änderungen der Tabelle mächtig gut tun. Kürzen auf deutlich weniger Stufen, deutliche Anhebung des Entgelts der jeweils letzten Stufe könnten entsprechende Maßnahmen sein.

Foxilein

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Zitat
Seit dem 26. Oktober 2022 können Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ihren Beschäftigten steuer- und abgabenfrei
einen Betrag bis zu 3.000 Euro gewähren. Hierbei handelt es sich um eine freiwillige Leistung der Arbeitgeber.Bezahlen
müssen die 3000 Euro einzig die Arbeitgeber und das nur freiwillig. Einen staatlichen Zwang gibt es nicht. Es gibt auch
keinen allgemeinen/gesetzlichen Anspruch der Beschäftigten auf die 3000 Euro, weil das Inflationsausgleichsgeld keine
staatliche Leistung ist.
aus der Verdi FAQ

Wie soll man das verstehen? Wenn der Arbeitgeber die Zahlung verweigert gibt es dieses Jahr nix?

Unser AG sagte auf der BVV schon, dass sie es sich nicht leisten können.

brian

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WEnn er tarifgebunden ist und die Prämie im Tarifvertrag steht, muß er sie auch zahlen.

Bob Kelso

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Im Prinzip macht dieses schlechte Tarifergebnis deutlich, dass wir uns alle warm anziehen müssen. In Zukuft wird es in Deutschland und der EU zu erheblichen Wohlstandsverlusten kommen und ein Teil davon wurde nun vorweggenommen. Die EU und Deutschland sind einfach nicht mehr konkurrenzfähig. Der Krieg in der Ukraine hat diese Entwicklung einfach nur beschleunigt. Die EU kann keine Energiepolitik oder zukunftsweisende Technologien befördern. Damit befinden wir uns schon auf dem Abstellgleis. Selbst die für Deutschland so wichtige Autoindusrtie wird von Tesla und den Chinesen überholt. BASF schließt Werke in der EU und geht nach China. Habeck und sein Boys-Club sind da nur das i-Tüpfelchen. Deutschland befindet sich längst auf dem absteigenden Ast und der Tarifabschluss, neben vielen anderen Anderen, ist nur ein Sinnbild dieser Entwicklung. Das wird sich auch bei den Verhandlungen 2025 nicht ändern, denn zu diesem Zeitpunkt wird die westliche Welt in der Rezession stecken. Die miesen Abschlüsse sollen Unternehmen und Staat die nötige Luft zum Atmen lassen. Die Luft wird zukünftig aber nur noch dünner und darauf sollte sich jeder Einzelne einstellen. Deutschland kann weder Elektro, IT, KI, Mobilfunk, Pharma, Chemie noch haben wir nennenswerte Rohstoffe. Und wenn die Industrie wegen der Energiekosten abwandert, dann fallen auch Arbeitsplätze und Steuereinnahmen weg. Und so richtig innovativ sind wir auch nicht mehr, wie man letztlich auch am Heizungshamner erkennen kann. Kurzum... die besten Jahre, vor allem aber auch dank des vielen billigen Geldes, sind vorbei.

Es gibt jedoch einen Bereich, indem wir Weltspitze sind: Stets zunehmende Immigration! Da zeigt die Kurve steil nach oben!

Zunehmend ist relativ. Gem. Wikipedia sind wir bzgl. des  Immigrationsanteils weltweit auf Platz 50. Kein Grund zur Hysterie.

Sie haben leider "vergessen", dass die %-Zahlen "ohne illegale Immigration" dargestellt sind!
Und ja, ich mache mir Sorgen (auch berufsbedingte Erfahrungen), dass unsere Gesellschaft deutlich mehr Geld für die Immigration aufzubringen hat, als der Bundeshaushalt für die gesamte Bildung ausweist!
Ja, und mache mir Sorgen, wie sich die Zusammensetzung unserer Gesellschaft verändert!

Meine Pause endet nun und die nächsten Patienten warten!

Johannes1893

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Seit dem 26. Oktober 2022 können Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ihren Beschäftigten steuer- und abgabenfrei
einen Betrag bis zu 3.000 Euro gewähren. Hierbei handelt es sich um eine freiwillige Leistung der Arbeitgeber.Bezahlen
müssen die 3000 Euro einzig die Arbeitgeber und das nur freiwillig. Einen staatlichen Zwang gibt es nicht. Es gibt auch
keinen allgemeinen/gesetzlichen Anspruch der Beschäftigten auf die 3000 Euro, weil das Inflationsausgleichsgeld keine
staatliche Leistung ist.
aus der Verdi FAQ

Wie soll man das verstehen? Wenn der Arbeitgeber die Zahlung verweigert gibt es dieses Jahr nix?

Unser AG sagte auf der BVV schon, dass sie es sich nicht leisten können.

Damit will Verdi lediglich sagen das die Prämie verhandelt werden musste und keine selbstverständliche Zahlung ist.