Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion III (Tarifergebnis)  (Read 611362 times)

Sukram10

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Halb so Wild, bin schon bei 1,6 Zusatzbeitrag. Davon ab ist einiges davon AG hälftig du zahlen. Außerdem zahle ich mit 2 Kinder dann sogar weniger. Yeeeeeeeeha (nur echt mit 2³e)

Kinderlose sollten sich mal nicht beschweren. Profitieren sie doch unermesslich von Kindern ohne selber welche zu finanzieren. Eine gerechtere Aufteilung der Pflegeversicherungslasten ist immerhin vom BVerfG gefordert.
Ich für meinen Teil profitiere nicht von Kind(ern), bin aber nicht kinderlos (i.S.d. Pflegeversicherung). Und nu?

xirot

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Halb so Wild, bin schon bei 1,6 Zusatzbeitrag. Davon ab ist einiges davon AG hälftig du zahlen. Außerdem zahle ich mit 2 Kinder dann sogar weniger. Yeeeeeeeeha (nur echt mit 2³e)

Kinderlose sollten sich mal nicht beschweren. Profitieren sie doch unermesslich von Kindern ohne selber welche zu finanzieren. Eine gerechtere Aufteilung der Pflegeversicherungslasten ist immerhin vom BVerfG gefordert.
Ich für meinen Teil profitiere nicht von Kind(ern), bin aber nicht kinderlos (i.S.d. Pflegeversicherung). Und nu?

Das benötigt weiterer Erläuterung. Eltern deren Kinder über 25 Jahre sind werden in der Pflegeversicherung auf den Satz gestellt der für Eltern mit einem Kind gilt. Der wird minimal erhöht.

Warum du, wie jeder, von Kindern profitierst kannst du dir mal überlegen was wäre wenn alle Menschen die sagen wir mal 20 Jahre jünger als du bist einfach von jetzt auf gleich verschwinden würden.

Philipp

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Warum du, wie jeder, von Kindern profitierst kannst du dir mal überlegen was wäre wenn alle Menschen die sagen wir mal 20 Jahre jünger als du bist einfach von jetzt auf gleich verschwinden würden.

Dann wäre es sehr ruhig an den Schulen.
Schlecht finde ich die Idee nicht - wohnen neben einer Schule.

Pflegeversicherung soll ab 01.07. um 0,35% steigen.
Das bedeutet ab Juli einen spürbaren Reallohnverlust ohne tabellenwirksame Entlastung..

Kassenpatienten drohen ab 2024 Erhöhungen um 0,2 bis 0,3 %.
Nach dem katastrophalen Tarifabschluss wirds bis Ende 2024 einen deutlichen Reallohnverlust geben..
Hier schreiben ja viele..aber seiht ihr alle so "blauäugig"?
Seht ihr nicht.., dass unser Tarifabschluss ein Debakel ist.
Unser Tipp:
Bis Ende 2024 wird es einen weiteren, gravierenden Reallohnverlust geben.

Da hat man sich bei Verdi bestimmt gedacht
"Reallohnverlust gilt dann ja auch für die EG >10" und hat sich gegenseitig auf die Schulter geklopft.
Die verdienen doch eh zuviel.

In absoluten Zahlen ist der Reallohnverlust bei den hohen EG auch höher. Insofern alles kein Problem für Verdi.

Phoenix

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Pflegeversicherung soll ab 01.07. um 0,35% steigen.
Das bedeutet ab Juli einen spürbaren Reallohnverlust ohne tabellenwirksame Entlastung..

Kassenpatienten drohen ab 2024 Erhöhungen um 0,2 bis 0,3 %.
Nach dem katastrophalen Tarifabschluss wirds bis Ende 2024 einen deutlichen Reallohnverlust geben..
Hier schreiben ja viele..aber seiht ihr alle so "blauäugig"?
Seht ihr nicht.., dass unser Tarifabschluss ein Debakel ist.
Unser Tipp:
Bis Ende 2024 wird es einen weiteren, gravierenden Reallohnverlust geben.

Halb so Wild, bin schon bei 1,6 Zusatzbeitrag. Davon ab ist einiges davon AG hälftig du zahlen. Außerdem zahle ich mit 2 Kinder dann sogar weniger. Yeeeeeeeeha (nur echt mit 2³e)

Kinderlose sollten sich mal nicht beschweren. Profitieren sie doch unermesslich von Kindern ohne selber welche zu finanzieren. Eine gerechtere Aufteilung der Pflegeversicherungslasten ist immerhin vom BVerfG gefordert.

Generell stimme ich voll zu. Nur finde ich das Alter mit 23 schon extrem jung. mMn sollte es erst ab 28 sein

Sukram10

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Halb so Wild, bin schon bei 1,6 Zusatzbeitrag. Davon ab ist einiges davon AG hälftig du zahlen. Außerdem zahle ich mit 2 Kinder dann sogar weniger. Yeeeeeeeeha (nur echt mit 2³e)

Kinderlose sollten sich mal nicht beschweren. Profitieren sie doch unermesslich von Kindern ohne selber welche zu finanzieren. Eine gerechtere Aufteilung der Pflegeversicherungslasten ist immerhin vom BVerfG gefordert.
Ich für meinen Teil profitiere nicht von Kind(ern), bin aber nicht kinderlos (i.S.d. Pflegeversicherung). Und nu?

Das benötigt weiterer Erläuterung. Eltern deren Kinder über 25 Jahre sind werden in der Pflegeversicherung auf den Satz gestellt der für Eltern mit einem Kind gilt. Der wird minimal erhöht.

Warum du, wie jeder, von Kindern profitierst kannst du dir mal überlegen was wäre wenn alle Menschen die sagen wir mal 20 Jahre jünger als du bist einfach von jetzt auf gleich verschwinden würden.
Mein Kind ist 24, bald 25.
Dass ich von Kindern im allgemeinen profitiere und Kinder gut und schön sind, weiß ich und ich mag Kinder. Nur profitiere ich nicht in der Art, wie Du in deiner Rechnung angedeutet hast.

xirot

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Halb so Wild, bin schon bei 1,6 Zusatzbeitrag. Davon ab ist einiges davon AG hälftig du zahlen. Außerdem zahle ich mit 2 Kinder dann sogar weniger. Yeeeeeeeeha (nur echt mit 2³e)

Kinderlose sollten sich mal nicht beschweren. Profitieren sie doch unermesslich von Kindern ohne selber welche zu finanzieren. Eine gerechtere Aufteilung der Pflegeversicherungslasten ist immerhin vom BVerfG gefordert.
Ich für meinen Teil profitiere nicht von Kind(ern), bin aber nicht kinderlos (i.S.d. Pflegeversicherung). Und nu?

Das benötigt weiterer Erläuterung. Eltern deren Kinder über 25 Jahre sind werden in der Pflegeversicherung auf den Satz gestellt der für Eltern mit einem Kind gilt. Der wird minimal erhöht.

Warum du, wie jeder, von Kindern profitierst kannst du dir mal überlegen was wäre wenn alle Menschen die sagen wir mal 20 Jahre jünger als du bist einfach von jetzt auf gleich verschwinden würden.
Mein Kind ist 24, bald 25.
Dass ich von Kindern im allgemeinen profitiere und Kinder gut und schön sind, weiß ich und ich mag Kinder. Nur profitiere ich nicht in der Art, wie Du in deiner Rechnung angedeutet hast.

Gut, dann bist du Einzelgänger im Wald und nicht auf eine Gesellschaft angewiesen. Kann man machen. Aber ich denke, in diesem Fall zahlst du auch nichts da wie gesagt voll unabhängig. Ansonsten sag doch ruhig warum es nicht passt anstatt das zweite mal drum herum zu reden.

Tikus

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jetzt habt ihr es doch schwarz auf weiß

alleine schon 2022 gabt es einen dicken Reallohnverlust

Öffentlicher Dienst (Bund und Gemeinden)   1,3 % Erhöhung         - 5,6 % Verlust


und dann kommt 2023 und der Abschluss.

Unterm Strich verliert der öffentliche Dienst massiv und ist ein extrem unattraktiver Arbeitgeber geworden

auch und oder wegen dem Abschluss zuletzt nochmal etwas mehr

Sukram10

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Gut, dann bist du Einzelgänger im Wald und nicht auf eine Gesellschaft angewiesen. Kann man machen. Aber ich denke, in diesem Fall zahlst du auch nichts da wie gesagt voll unabhängig. Ansonsten sag doch ruhig warum es nicht passt anstatt das zweite mal drum herum zu reden.
Wo hab ich gesagt, dass mir was nicht passt?
Und als Einzelgänger lass' ich mich auch nicht darstellen. Vielleicht solltest du meine Beträge mal in Ruhe lesen.

ElBarto

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Also mit einem Kind, kann ich sagen, ich bin froh wenn ich weniger zur Pflegeversicherung zahlen muss als ohne.

Egal ob Kind oder nicht, wundert es mich aber, dass keiner sich über die PV an sich aufregt.

Ich meine man zahlt -im besten Fall ca. 50 Jahre- in die PV ein um dann wenn es blöd läuft 10 Jahre zu einem kleinen bis großen Teil darauf angewiesen zu sein.

Nun soll mir aber bitte jemand sagen, warum dann später die Unterbringung im Pflegeheim mehrere Tausend Euro monatlich kostet und "Lebenswerke" vernichtet werden, weil die PV nicht für alles ausreicht. Gleichzeitig aber Pflegepersonal unterbezahlt ist und die Betreuung im Heim nicht aus soviel mehr besteht (fallabhängig) als die Unterbringung im Krankenhaus.

Und wie genau profitiert jetzt das Pflegewesen davon, wenn Leute Kinder haben? Einmal die Woche einkaufen und vielleicht Pillen brocken? Was aber wenn jetzt Kinder und Eltern sich verkrachen und die Kinder nicht zur Verfügung stehen? Müssen dann Beiträge nachentrichtet werden? Nein, müssen sie nicht. Ist es dann gerecht, dass manche mehr  und manche weniger bezahlen? Finde ich nicht.

Ich meine Kinder kosten und das entsprechend zu honorieren bzw. durch Zahlungen wie Kindergeld zu kompensieren ist ok. Aber deswegen anderen mehr zu nehmen finde ich irgendwie nicht richtig.


Zynisch betrachtet, könnte man das Pflegewesen auch einfach als Kluftsicherung zwischen arm und reich sehen.  Vernichtet man doch damit absichtlich Vermögen, dass sonst an die nächste Generation weitergegeben werden kann.  Bei den Kosten für einen Platz im Pflegeheim und dem was die PV bezahlt bleiben doch Lücken die man durch z.B. Vermieten einer Immobilie kaum schließen kann. Bleibt also nur Verkauf und verteilen an die Erben. Und dann hoffen, dass man dem Löffel abgibt bevor das Geld aus ist.

Oder sehe ich das falsch?

Vielleicht noch etwas "ONTOPIC": Der Abschluss ist bei dem was sich die Gewerkschaften auf die Fahnen geschrieben haben echt grottig. Für einen Alleinverdiener in STK 3 in den Bereichen ab EG 9 und höheren Erfahrungsstufen bleibt aber immerhin etwas hängen, also besser als nichts und besser als die Abschlüsse der letzten Jahre. Man darf halt in der nächsten Runde nicht nachlassen.

Keeper83

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Jetzt bin ich doch etwas erstaunt; zwei  Kommentare > EG 9a, dass man mit dem Verdienst - auch im Vergleich mit der pW - zufrieden sein kann. Und das "weiche" Faktoren, die man im ÖD gegen Einkommen tauscht- auch was wert sind.
Was erstaunt dich daran?
Wenn man erstmal im öD drin ist und die weichen Faktoren kennengelernt hat und zu nutzen weiß, dann ist der min. 10%-20% Gap akzeptabel.
Ok, einige MINTler und Juristen können im öD keine 100t€+ Karriere machen, aber das ist nicht die Welt.
Das Kernproblem ist der Einstieg und die dortige lächerliche Bezahlung.
Die man im TVL ,mit 16.5 und förderlich Zeiten kompensieren kann.
Da gibts es nach kurzer Zeit das Entgelt der Stufe 6.

Na ja- bis vor kurzem war hier ständig davon die Rede, dass für IT/Technik im ÖD weder das Geld stimmt und auch weiche Faktoren dies nicht ein Mal annährend ausgleichen können. Wenn es jetzt einen anderen Blickwinkel gibt - gut so

Na dann bin ich ja mal gespannt wie sich die Büros in der kommenden Zeit wieder mit jungen engagierten Ingenieuren füllen werden. Gestern ist wieder eins leer geworden. Wechsel in die PW.
Schätze der Tarifabschluss muss sich erst noch rumsprechen. 

Britta2

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Was schwafelt Verdi eigentlich penentrant von wegen "FAQ" etc? Der Mist wurde und wird durchgewunken.
Der Rest ist Energieverschwendung. Kasperletheater.

Tarifgeist

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Also mit einem Kind, kann ich sagen, ich bin froh wenn ich weniger zur Pflegeversicherung zahlen muss als ohne.

Egal ob Kind oder nicht, wundert es mich aber, dass keiner sich über die PV an sich aufregt.

Ich meine man zahlt -im besten Fall ca. 50 Jahre- in die PV ein um dann wenn es blöd läuft 10 Jahre zu einem kleinen bis großen Teil darauf angewiesen zu sein.

Nun soll mir aber bitte jemand sagen, warum dann später die Unterbringung im Pflegeheim mehrere Tausend Euro monatlich kostet und "Lebenswerke" vernichtet werden, weil die PV nicht für alles ausreicht. Gleichzeitig aber Pflegepersonal unterbezahlt ist und die Betreuung im Heim nicht aus soviel mehr besteht (fallabhängig) als die Unterbringung im Krankenhaus.

Und wie genau profitiert jetzt das Pflegewesen davon, wenn Leute Kinder haben? Einmal die Woche einkaufen und vielleicht Pillen brocken? Was aber wenn jetzt Kinder und Eltern sich verkrachen und die Kinder nicht zur Verfügung stehen? Müssen dann Beiträge nachentrichtet werden? Nein, müssen sie nicht. Ist es dann gerecht, dass manche mehr  und manche weniger bezahlen? Finde ich nicht.

Ich meine Kinder kosten und das entsprechend zu honorieren bzw. durch Zahlungen wie Kindergeld zu kompensieren ist ok. Aber deswegen anderen mehr zu nehmen finde ich irgendwie nicht richtig.


Zynisch betrachtet, könnte man das Pflegewesen auch einfach als Kluftsicherung zwischen arm und reich sehen.  Vernichtet man doch damit absichtlich Vermögen, dass sonst an die nächste Generation weitergegeben werden kann.  Bei den Kosten für einen Platz im Pflegeheim und dem was die PV bezahlt bleiben doch Lücken die man durch z.B. Vermieten einer Immobilie kaum schließen kann. Bleibt also nur Verkauf und verteilen an die Erben. Und dann hoffen, dass man dem Löffel abgibt bevor das Geld aus ist.

Oder sehe ich das falsch?

Vielleicht noch etwas "ONTOPIC": Der Abschluss ist bei dem was sich die Gewerkschaften auf die Fahnen geschrieben haben echt grottig. Für einen Alleinverdiener in STK 3 in den Bereichen ab EG 9 und höheren Erfahrungsstufen bleibt aber immerhin etwas hängen, also besser als nichts und besser als die Abschlüsse der letzten Jahre. Man darf halt in der nächsten Runde nicht nachlassen.

Die Gemeinschaft will, dass möglichst viele wohl erzogene, gut ausgebildete Kinder "produziert" werden, um die Renten und Krankenversicherungen der "alten" abzuzahlen....nur leisten will diese tolle Gemeinschaft für diejenigen, denen diese hehre Aufgabe zufällt reichlich wenig. Kinder kosten ein vielfaches der läppischen 250 Piepen pro Monat - die sind absolut lächerlich und zahlen nicht mal die Kitagebühren!
Hier wird seit Dekaden eine derart Familien und Kinderfeindliche Politik betrieben und dann wundert es alle, dass niemand mehr Kinder haben möchte bzw. sich Kinder leisten kann....

Lächerlich deine Aussage!

FearOfTheDuck

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Jetzt bin ich doch etwas erstaunt; zwei  Kommentare > EG 9a, dass man mit dem Verdienst - auch im Vergleich mit der pW - zufrieden sein kann. Und das "weiche" Faktoren, die man im ÖD gegen Einkommen tauscht- auch was wert sind.
Was erstaunt dich daran?
Wenn man erstmal im öD drin ist und die weichen Faktoren kennengelernt hat und zu nutzen weiß, dann ist der min. 10%-20% Gap akzeptabel.
Ok, einige MINTler und Juristen können im öD keine 100t€+ Karriere machen, aber das ist nicht die Welt.
Das Kernproblem ist der Einstieg und die dortige lächerliche Bezahlung.
Die man im TVL ,mit 16.5 und förderlich Zeiten kompensieren kann.
Da gibts es nach kurzer Zeit das Entgelt der Stufe 6.

Na ja- bis vor kurzem war hier ständig davon die Rede, dass für IT/Technik im ÖD weder das Geld stimmt und auch weiche Faktoren dies nicht ein Mal annährend ausgleichen können. Wenn es jetzt einen anderen Blickwinkel gibt - gut so

Na dann bin ich ja mal gespannt wie sich die Büros in der kommenden Zeit wieder mit jungen engagierten Ingenieuren füllen werden. Gestern ist wieder eins leer geworden. Wechsel in die PW.
Schätze der Tarifabschluss muss sich erst noch rumsprechen.

Oder hat sich schon rumgesprochen...

BAT

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Also mit einem Kind, kann ich sagen, ich bin froh wenn ich weniger zur Pflegeversicherung zahlen muss als ohne.

Egal ob Kind oder nicht, wundert es mich aber, dass keiner sich über die PV an sich aufregt.


Der Witz bei der PV ist ja deren völliger Unsinn insgesamt:

- sie ist ja eigentlich nur eine Erbausfallversicherung, also per se nur was für Personen mit Kindern, Kinderlose gehören da gar nicht rein. Bei denen zahlt das Sozialamt und ein Rückgriff kann nicht erfolgen.
- sie gehört eigentlich in die KV mir ein, es werden Krankheiten behandelt. Dann wäre aber bei so einigen auch schon die BBG erreicht und die PV insofern für diese Personen kostenlos.


JahrhundertwerkTVÖD

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Da lediglich 25% Zustimmung benötigt wird, ist es Zeit- und Energieverschwendung sich damit weiterhin auseinanderzusetzen.
Die Gewerkschaft macht sich getrau dem Motto von Pippi Langstrumpf die Welt wie sie ihr gefällt.

25% Zustimmung ausreichend................ seltsames Mehrheitsverständnis

Selbst die Presse (z.B Artikel Welt) hat erkannt dass Verdi einen schlechten Tarifvertrag abgeschlossen hat.
Die ständigen Sozialismuspauschalen führen zu einer Verschlechterung der Situation in den Bereichen mit Fachkräftemangel und zu einer Überzahlung in den niedrigen Bereichen.

D.h. dort wo jetzt schon eklatanter Fachkräftemangel herrscht, verschärft sich die Situation weiter und über kurz oder lang werden die Bereiche E1 bis E3 nur noch outgesourct, da in der PW deutlich weniger bezahlt wird.
Ob das wirklich durchdacht ist?