Beamte und Soldaten > Beamte des Bundes und Soldaten
Besoldungsrunde der Bundesbeamten 2023/2024 - Diskussion
Petr Rigortzki:
Es hat sich Nichts geaendert = es brauche auch keine neuen Rechnungen.
Das Ergebnis wird wie in den Vorjahren uebertragen, Détails sind weniger wichtig.
D.h. es war seitens Verdi/DBB/BwVdd alles nur 'Schaumschlaegerei'
Dann ist jetzt Zeit auszutreten da tatsaechlich kein grosser Mehrwert besteht und die Vertretung in Zeiten in denen es 'brennt' gleich Null ist.
......viel Glueck Euch Allen....
Amtsschimmel:
Dann rechne mal zurück. ;D
--- Zitat von: despaired am 23.04.2023 13:56 ---https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2023/04/tarifverhandlungen.html
„Bei zeitgleicher und systemgerechter Übertragung auf den Beamtenbereich liegen die Kosten für den Bund bei rund 4,95 Milliarden Euro. Ab 2025 rechnet der Bund mit jährlichen zusätzlichen Kosten von rund 3,75 Milliarden Euro für Tarifbeschäftigte und Beamte.“
--- End quote ---
Phoenix:
Ich hoffe die Übertragung kommt mit Sockel
HyDiHo:
BVerVGBeliefer: Weil die Angestellten eine zweistufige Erhöhung bekommen:
Zitat vom BMI:
Ein Beispiel: Beschäftigte in der Entgeltgruppe 5, Stufe 1, erhalten aktuell ein monatliches Bruttoentgelt von 2.576,29 Euro. Dieses wird zunächst um 200 Euro angehoben (auf 2.776,29 Euro). In einem zweiten Schritt wird dieser Betrag zum gleichen Zeitpunkt noch einmal linear um 5,5 Prozent erhöht (auf 2.928,99 Euro). Beschäftigte in der Entgeltgruppe 5, Stufe 1, erhalten also 352,70 Euro bzw. 13,7 Prozent mehr im Monat.
Insofern wäre übertragen auf die Beamten, wie dankenswerterweise bereits ausgerechnet, eine Erhöhung von 11,3% fair.
BVerfGBeliever:
Na ja, die "Zweistufigkeit" rührt ja nur daher, dass ein Sockelbetrag mit einer prozentualen Erhöhung kombiniert wird (zum exakt gleichen Zeitpunkt!).
Aber klar, ich nehme natürlich auch 11,3% statt 11%.. :)
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