Der ist süß.
Seit 2015 bist du also am Aktienmarkt?
Nun, das ist noch nicht mal eine Dekade und dann auch noch in einer Dekade, wo der größte Depp mit 99% der Anlagen 10% machen konnte.
Aber ich dachte dir ist vollkommen egal wie ich investiere. Okay.
Nein, es zeigt mir nur, dass du nur theoretisch von den Risiken weißt und noch keine "Krisen" und deren irrationalitäten selbst erlebt hast.
Was du aber einfach nicht akzeptieren willst, ist, dass es Menschen gibt, die wollen bzgl. der Altersversorgung eine 100%ige Sicherheit (also etwas was auch Aliens und Kriege und den Zusammenbruch der Wirtschaft übersteht ) und diese kann eine ETF eben nicht bieten, sondern nur eine 99%ige.
Für Angsthasen gibts Geldmarktfonds und Gold. Ausschüttungen der Fonds gerne selber aufteilen wenn man Mathematik der Grundschule beherrscht. Ansonsten: Waffe und Dosenravioli in selbst gegrabenem Bunker.
Falsch, Angsthasen machen in ETFs, die anderen in Swaps Hebel und blablub.
Und ich würde gerne ein System haben, was sicherstellt, dass auch die Deppen oder Zocker oder Überforderten eine "zwangs" Altersversorgung haben und nicht dem Staat auf der Tasche liegen.
Damit wäre ein Zwangs-Umlagesystem auf Basisniveau das eine Bein.
Und ob jemand dort das restliches Geld reinsteckt oder in ETFs oder in Risikoanleihen, kann dann egal sein.
Ebenso ob man in die DotCom Blase .... zu unzeiten investiert hat.
Gegen eine Rente die eine Grundabsicherung stellt, hab ich nix. Kostet aber auch erheblich weniger als in jetziger Ausgestaltung.
Eben, da sind wir uns ja einig.
(Vorteil: wäre ja ein Fixer-Betrag für alle)
Wenn man die 37,60€ pro Rentenpunkt nimmt. Als Basisrente 1000€ annimmt, dann muss man 26,6 Punkte ansammeln.
Hierfür gebe ich mal 45 Jahre Zeit an: sind 0,59 Punkte pro Jahr also man benötigt heute eine Brutto von 60% des Durchschnittsentgeltes (43142€) also Brutto 25500€ also rund 200€ monatlicher RV Beitrag für die Grundrente!