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Langeweile und Unterforderung bei der der Arbeit

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E15TVL:

--- Zitat von: Bastel am 19.05.2023 14:25 ---Scheint laut der Wiki Diagonose wohl ein Mann ohne Penis zu sein. Wo ist jetzt das Problem? Gibt es doch mittlerweile mehr als genug davon. Manchen fehlen Beine oder Arme, anderen fehlt ein Penis.

--- End quote ---
Eben. Und wegen den paar biologischen Querschlägern muss die Sprache nicht geschlachtet werden. 

skiveren:
Unfassbar.., dass man so ein Thema zum Thema macht..
Man müsste euch alle entlassen..
Langeweile und Unterforderung..?
Was für Dummköpfe müsst ihr sein?
Hier sind ehrliche Mitarbeiter.., mit viel Leidenschaft im öffentlichen Dienst dabei..
Aber:
Hier tummeln sich natürlich auch viele du..e Deutsche ( davon gibt es ganz.., ganz viele ) die gezielt Hass auf den öffentlichen Dienst streuen wollen..

ISN:
Was ist daran unfassbar? Es gibt Arbeitsbereiche, in denen Arbeitsmenge und Arbeitszeit zueinander passen, und es gibt Arbeitsbereiche, in denen das nicht der Fall ist. Dass Arbeitnehmer, die in den letztgenannten Arbeitsbereichen tätig sind, unter der Situation, also Überforderung oder Unterforderung, leiden, halte ich für wahrscheinlich.

Britta2:
Und wer naiv glaubt, wenn einem "komplette Anonymität der Befragung" versprochen wurde, der hat die Grundlagen immer noch nicht kapiert.
Es kann keine 100%ig anonymen Erfassungen geben - denn jeder Auswertung MUSS eine Zusammenstellung der exakten Quellen beigefügt sein. Auch wenn die Statistiken bekanntlich ohnehin perfekt gefälscht werden.
Name und IP mindestens (ggf gar Arbeitgeber!) muss angegeben bleiben - oder es wäre Urkundenfälschung.
Allein die Auswahl "wer darf ungehindert Zugriff auf die Klarnamen und Daten der Antwortgeber haben" ist gefiltert.
Das gilt auch für Bachelor- und Masterarbeiten. Lustig wird es, erfährt man zufällig die Namen, welche ungefilterten Zugriff bekommen - gern per WLAN extern im Feriendomizil ... - es weiß doch sonst niemand und wo kein  Kläger, dort kein Richter!
Ich weiß übrigens auch nicht, ob die einstige Kopfpauschale pro Befragtem/Antwortgeber immer noch stimmt oder auch hier die Inflation lä#ngst zuschlug. Einst wurde Befragern pro ausgefülltem Antwortbogen 40 Euro gezahlt.

2strong:
Boa ey, bei nicht ganz wenigen kann man sich des Eindrucks kaum erwehren, dass sie besser in einer Nervenheilanstalt aufgehoben wären als in einer Behörde.

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